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    Deutsche Bank  534  0 Kommentare
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    Zieht die Image-Werbung?

    Lieber Leser,

    die Deutsche Bank bemüht sich in den vergangenen Wochen besonders um ein positives Image. Kein Wunder:

    Nach der Blamage im jüngsten europäischen Banken-Stresstest rutschte die Aktien-Notierung auf ein neues Allzeittief bei 11,06 Euro. Mit 11,90 Euro ist der Kurs davon auch aktuell nicht gerade weit entfernt.

    So wurde in der vergangenen Woche von Seiten des Bankhauses betont, dass ihre Privatkunden keine Strafzinsen auf die Sparguthaben fürchten müssten. Auch ist die Deutsche Bank seit einiger Zeit bemüht, die Aktionäre davon zu überzeugen, dass eine Kapitalerhöhung in naher Zukunft nicht erforderlich sei. Wie der Chart zeigt, allerdings nicht mit wirklich durchschlagendem Erfolg:

    Deutsche Bank_160822

    Nach dem Rutsch aus einem symmetrischen Dreieck scheint sich der Kurs zu konsolidieren. Bei etwas genauerer Betrachtung wird allerdings die Ausbildung eines kleineren, absteigenden Dreiecks offenbar (gestrichelte rote und pinkfarbene Linie). Spannend wird es aus einer anderen Perspektive:

    Das 50-Tage-Momentum strebt aktuell der seit April gültigen Abwärtstrendlinie entgegen (gelber Kreis). Erst ein Überqueren dieses Trends wäre als ein erstes zartes Kaufsignal zu werten.

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    Ein Gastbeitrag von Felix Sauertopf.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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