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    Wirecard  441  0 Kommentare
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    Das ist der Stand der Dinge

    Lieber Leser,

    zu Wirecard sind in den vergangenen Tagen mehrere neue Studien der Analysehäuser erschienen, nachdem das Unternehmen seinen Halbjahresbericht vorgelegt hat. Ich fasse mal die wichtigsten Punkte zusammen.

    Das ist der Stand der Dinge

    Die Wirecard-Aktie hat sich nach dem Absturz infolge diverser Short-Attacken im Februar und März kontinuierlich erholt und notiert derzeit bei 41,67 Euro. Damit liegt sie nach wie vor deutlich unter dem Niveau von 46 Euro + x, das sie vor dem Leerverkauf innehatte. Doch der Abstand schmilzt langsam dahin.

    Das durchschnittliche Kursziel der Analysten sieht die Aktie derzeit bei 50,67 Euro. Das wäre ein Allzeithoch. Die Erwartungen der Experten sind also sehr ambitioniert, machen aber auch deutlich, dass die Analysehäuser vom Kurs des Unternehmens durchweg überzeugt sind.

    Dubiose Vorwürfe durch Zahlen widerlegt

    Die jüngste Studie stammt von der französischen Großbank BNP Paribas, die den Kurswert etwas konservativer mit 48 Euro einschätzt, aber mit der Einstufung „Ouperform“ eine klare Kaufempfehlung abgibt.

    Die DZ Bank geht mit 53,50 Euro schon etwas forscher an die Sache heran. Der zuständige Analyst Harald Heider sieht die dubiosen Vorwürfe, die im Zuge der Short-Attacke gegen Wirecard erhoben wurden, durch den Halbjahresbericht endgültig widerlegt. Dadurch hätten die Kursabwertungen Anfang des Jahres keinerlei Substanz gehabt und die Aktie sei immer noch unterbewertet. Heider warnte jedoch davor, dass das Wertpapier weiterhin schwankungsanfällig sein dürfte.

    Robuste Zukunftsaussichten

    Kepler Cheuvreux sieht die Sache ähnlich wie die DZ Bank und formuliert ein Kursziel von 54 Euro. Sebastien Sztabowicz wies vor allem auf die robusten Zukunftsaussichten für die elektronischen Zahlungsabwickler hin. Hier sei mit weiterem Wachstum zu rechnen. Sztabowicz prophezeite dem Unternehmen insbesondere in den USA große Chancen. Noch mehr begeistert von den aktuellen Zahlen zeigte sich die Privatbank Hauck & Aufhäuser. Sie versah ihre Kaufempfehlung mit einem gigantischen Kursziel von 63 Euro.

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

     

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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