K+S

angesichts dieser Nachrichten ist die Trauer groß!

Lieber Leser,

der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S legte in der vergangenen Woche seine Zahlen aus dem ersten Halbjahr vor. Dies hat an der Börse sofort seine Resonanz in deutlichen Kursverlusten gefunden. Das Erschreckende für die Anleger: nicht nur, dass es in den ersten sechs Monaten zu einem deutlichen Ergebniseinbruch gekommen ist. Nein, nun wird auch noch prognostiziert, dass auch für das gesamte Jahr nicht mit einer Besserung zu rechnen ist.

Verschlechterung zum Vorjahr

Woran liegt das? Nun, es sind Produktionsausfälle und gesunkene Preise auf dem Kalimarkt, die dem Unternehmen schwer zu schaffen machen. Die Umsatzprognose für 2016 liegt im Bereich von 3,5 bis 3,7 Milliarden Euro. Der operative Gewinn soll zwischen 200 und 300 Millionen Euro liegen. Erinnern wir uns an das Vorjahr: dort wurde 4,2 Milliarden Euro umgesetzt, bei einem Ergebnis von 782 Millionen Euro.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse