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    K+S- keine Besserung in Sicht!

    Lieber Leser,

    zur fundamentalen Bewertung des Düngemittel- und Salzeherstellers aus Kassel, wurde in diesem Jahr viel gesagt und geschrieben. In dieser Hinsicht gibt es kaum etwas Neues. Die jüngsten Quartalszahlen und heruntergesetzten Prognosen unterstreichen die Entwicklung des Kurses für das Wertpapier, das in den letzten zwölf Monaten zeitweise mehr als 50 % an Wertverlust verzeichnet hat und damit nun auch Hugo Boss vom Thron des größten Verlierers im MDAX, bezogen auf den genannten Zeitraum, gestossen hat.

    Zeit um sich die technische Lage näher anzusehen. Bereits vor einigen Wochen hatte ich auf das Tief bei 15 Euro je Aktie hingewiesen und hielt es für wahrscheinlich, dass es nochmals angesteuert wird. Schaut man sich das langfristige Chart auf Monatebasis an, so besteht aus meiner Sicht sogar noch Potential auf einen Preisverfall bis unter 10 Euro je Aktie.

    Dieser Fall wird dann wahrscheinlicher, wenn das Tief bei 15 Euro je Aktie unterschritten wird. Bei etwa aktuell 9 Euro je Aktie verläuft nämlich die untere Trendlinie, die die beiden Tiefs aus 2008 (25,00 €) und 2013 (15,00 €) miteinander verbindet. Je nachdem wie lange der Preisverfall noch dauert, kann sich der Preisbereich jedoch auch zum späteren Zeitpunkt sogar noch tiefer befinden. Dieses Szenario wäre das technisch schlechteste, das K+S in den nächsten Monaten noch passieren könnte. Schauen wir uns das positive technische Szenario an.

    Ein erstes positives Signal, wäre das Überschreiten der kurzfristigen Abwärtstrendlinie bei 21 Euro je Aktie. Hier darf der Anleger langsam aufhorchen. Überwindet der Kurs die Preisspanne zwischen 24-26 Euro je Aktie, darf er zunehmend die langfristige Abwärtstrendlinie bei aktuell 32 Euro je Aktie ins Visier nehmen. Bis dahin sollten allerdings auch fundamentale Faktoren mit anziehen, sodass absehbar ist, ob ein Ausbruch wahrscheinlich ist oder nicht. Der Ausbruch aus der langfristigen Abwärtstrendlinie, könnte sodann wieder deutliche Zeichen der Erholung für K+S aussenden.

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    Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    K+S- keine Besserung in Sicht! Lieber Leser, zur fundamentalen Bewertung des Düngemittel- und Salzeherstellers aus Kassel, wurde in diesem Jahr viel gesagt und geschrieben. In dieser Hinsicht gibt es kaum etwas Neues. Die jüngsten Quartalszahlen und heruntergesetzten Prognosen …