EQS-Adhoc
Erfolgreiches erstes Halbjahr für Zug Estates - Seite 2
CHF 110 Mio. 70% der Geschäftsflächen sind bereits langfristig an das
Marktforschungsinstitut GfK und die Carsharing-Anbieterin Mobility
vermietet.
- Mit dem Standortentscheid der Hochschule Luzern wurden die
Voraussetzungen geschaffen, den westlichen Arealteil, auf dem bis 2019
der definitive Standort des Departements Informatik sowie Teile des
Departements Wirtschaft entstehen soll, integral zu planen und
gemeinsam mit der Standortgemeinde die notwendige Anpassung des
Bebauungsplans in Angriff zu nehmen. Der Bebauungsplan wurde im
Frühjahr öffentlich aufgelegt und soll den Stimmberechtigten von Risch
im November 2016 zur Abstimmung vorgelegt werden. Parallel zur
Anpassung des Bebauungsplans wurde ein öffentlicher Wettbewerb für den
Neubau durchgeführt. Die Arbeitsgemeinschaft Büro Konstrukt & Manetsch
Meyer konkretisiert das Siegerprojekt «Peripteros» nun zu einem
Vorprojekt und anschliessend zu einem Bauprojekt. Das Baugesuch soll
unmittelbar nach dem Entscheid zum Bebauungsplan eingereicht werden.
Der Bezug des Neubaus ist im Sommer 2019 geplant.
- Aufgrund der anhaltend guten Nachfrage nach Büroflächen hat Zug Estates
entschieden, die Planung eines Bürogebäudes für 600 Arbeitsplätze
auszulösen und bis zur Baubewilligung voranzutreiben. Die
Baubewilligung wurde im Juli 2016 erteilt. Die Verhandlungen mit einem
Ankermieter sind weit fortgeschritten, sodass Zug Estates davon
ausgeht, das Projekt noch in diesem Jahr auszulösen. Das Gebäude soll
in Holzmischbauweise gebaut werden und bei Fertigstellung mit 36 Metern
das höchste Holzgebäude der Schweiz sein.
- Im Juni 2016 wurde das Baugesuch für das 70 m hohe Gartenhochhaus
«Aglaya» im Zentrum des Areals eingereicht. Es entstehen in den oberen
Geschossen 85 Wohnungen, die im Stockwerkeigentum veräussert werden
sollen. In den ersten drei Geschossen sind Büroflächen für etwa 75
Arbeitsplätze geplant. Der Baubeginn ist im Herbst 2016 und der Bezug
im Winter 2018/19 geplant. Der Verkauf der Wohnungen startet im Herbst
2016.
- Im Zentrumsareal Zug wurde die Masterplanung für die
Zentrumsentwicklung initiiert.
Ausblick auf das zweite Halbjahr
Operativ erwartet Zug Estates im Bereich Immobilien insgesamt steigende
Erträge, obwohl 2015 zwei grössere Liegenschaften veräussert wurden. Die
Leerstandsquote wird per Ende 2016 tiefer liegen. Die sorgfältige
Weiterentwicklung des Areals Suurstoffi wird weiterhin einen wichtigen
Stellenwert einnehmen. Insgesamt rechnet Zug Estates für 2016 mit
Investitionen ins Immobilienportfolio in der Grössenordnung von rund CHF 75
Mio.
Der Ertrag im Segment Hotel & Gastronomie wird aufgrund des entfallenden
entschieden, die Planung eines Bürogebäudes für 600 Arbeitsplätze
auszulösen und bis zur Baubewilligung voranzutreiben. Die
Baubewilligung wurde im Juli 2016 erteilt. Die Verhandlungen mit einem
Ankermieter sind weit fortgeschritten, sodass Zug Estates davon
ausgeht, das Projekt noch in diesem Jahr auszulösen. Das Gebäude soll
in Holzmischbauweise gebaut werden und bei Fertigstellung mit 36 Metern
das höchste Holzgebäude der Schweiz sein.
- Im Juni 2016 wurde das Baugesuch für das 70 m hohe Gartenhochhaus
«Aglaya» im Zentrum des Areals eingereicht. Es entstehen in den oberen
Geschossen 85 Wohnungen, die im Stockwerkeigentum veräussert werden
sollen. In den ersten drei Geschossen sind Büroflächen für etwa 75
Arbeitsplätze geplant. Der Baubeginn ist im Herbst 2016 und der Bezug
im Winter 2018/19 geplant. Der Verkauf der Wohnungen startet im Herbst
2016.
- Im Zentrumsareal Zug wurde die Masterplanung für die
Zentrumsentwicklung initiiert.
Ausblick auf das zweite Halbjahr
Operativ erwartet Zug Estates im Bereich Immobilien insgesamt steigende
Erträge, obwohl 2015 zwei grössere Liegenschaften veräussert wurden. Die
Leerstandsquote wird per Ende 2016 tiefer liegen. Die sorgfältige
Weiterentwicklung des Areals Suurstoffi wird weiterhin einen wichtigen
Stellenwert einnehmen. Insgesamt rechnet Zug Estates für 2016 mit
Investitionen ins Immobilienportfolio in der Grössenordnung von rund CHF 75
Mio.
Der Ertrag im Segment Hotel & Gastronomie wird aufgrund des entfallenden
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