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    MARKTAUSBLICK  3439  0 Kommentare Ölpreis: Bären haben das Kommando

    So ganz einig sind sich die Fachleute nicht. Zum einen wird berichtet, dass die Ölpreise sinken weil das Angebot die Nachfrage deutlich übersteigt. Dank Fracking haben vor allem die USA den Markt geflutet. Zum anderen hört aber man aber von Stimmen, die von einer baldigen Explosion des Preises warnen, denn die Rohstoff-Firmen möchten aufgrund der gegenwärtigen Krise lieber sparen und kein Geld für weitere Erkundungen ausgeben. Das Ergebnis: Wenig Öl und hohe Preise.

    Brent vom 01.09.2016

    Bis es soweit kommt, konzentrieren wir uns aber lieber auf die aktuelle charttechnische Situation. Nach dem Erreichen des Hochs im Juni dieses Jahres bei 52,83 US-Dollar wurden die Gewinne drastisch realisiert und ließen den Kurs bis auf die SMA 200 absinken. Und hier genau liegt der Krux: Der Berufshandel betrachtet diesen Abgang möglicherweise als den Beginn eines Shorttrends.

    Im Nachgang fand das schwarze Gold zwar viele Abnehmer, und das Öl erreichte das Level bei 51,20, aber das letzte Hoch konnte nicht überwunden werden. Es fehlte der Kaufdruck. Wie es scheint hat die große Masse angefangen ihre Shortpositionen weiter auszubauen. Zuerst langsam und dann immer schneller. Es ist noch zu früh, um sagen zu können, es hätte sich ein Abwärtstrend etabliert. Dafür muss der Kurs unter das Tief bei 41,49 rutschen. Sollte es dazu kommen, wird der Preis nach unten explodieren. Warum? Ab diesem Punkt befindet sich jeder, der zuvor Long gegangen war im Verlust. Die Long-Positionen müssen verzweifelt geschlossen.

    Erst deutlich oberhalb von 51,20 ist das Short-Szenario hinfällig.

    Viel Erfolg bei Ihren Investments wünscht Ihnen
    Ihr GKFX-Team
     

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