Commerzbank
Dinge, die Hoffnung machen
Lieber Leser,
die Commerzbank hat einige Neuerungen im Köcher. Zum einen will sie ihr Privatkundengeschäft zukunftsfähig machen. Hierzu investiert Deutschlands zweitgrößtes Finanzinstitut insgesamt 200 Mio. Euro für den Ausbau der Digitalisierung. Darüber hinaus soll das eigene Angebot besser auf die Kundenwünsche zugeschnitten werden. In diesem Sinne haben die Frankfurter ein eigenes Design-Thinking-Büro mit dem Namen Neugelb eingerichtet.
Ob diese Maßnahmen ausreichen, um den Konzern entscheidend voranzubringen, wird sich zeigen. Es würde gewiss nicht schaden, wenn das Management im Herbst weitere Pläne verkündet. Charttechnisch geht es bei der Commerzbank bereits seit Mitte letzten Jahres den Bach hinunter. Die gesamte Finanzbranche hat mit den Folgen der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank zu kämpfen. In einem solchen Marktumfeld ist es für die Geldhäuser extrem schwierig, ansprechende Renditen zu erwirtschaften. Auch die überraschende Brexit-Entscheidung der britischen Bevölkerung hat den europäischen Großbanken nicht gerade in die Karten gespielt. Hinzukommt eine wachsende Bedrohung durch kleinere Startup-Institute aus der Fintech-Branche.
In einem günstigen Gesamtmarkt konnte der Anteilsschein in den letzten Wochen zumindest seinen Jahrestiefpunkt vom 3. August hinter sich lassen und um knapp 30 Prozent nach oben drehen. Außerdem ist die Aktie mit einem KBV von 0,26 und einem KGV von 11 als günstig anzusehen.
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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse