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SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: VORLÄUFIGE H1 ZAHLEN: SKW METALLURGIE KONZERN BESTÄTIGT GANZJAHRES-GUIDANCE
DGAP-News: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG / Schlagwort(e): Vorläufiges
Ergebnis
SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: VORLÄUFIGE H1 ZAHLEN: SKW METALLURGIE
KONZERN BESTÄTIGT GANZJAHRES-GUIDANCE
08.09.2016 / 15:26
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ergebnis
SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: VORLÄUFIGE H1 ZAHLEN: SKW METALLURGIE
KONZERN BESTÄTIGT GANZJAHRES-GUIDANCE
08.09.2016 / 15:26
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Ganzjahres-Guidance trotz schwierigen Marktumfeldes bestätigt
* Bereinigtes Halbjahres-EBITDA von EUR 6,8 Mio.
* Weiterhin positiver operativer Cashflow
* Hohe Zuversicht für Abschluss der Bankengespräche im September 2016
München (Deutschland), 08. September 2016 // Der SKW Metallurgie Konzern
(WKN SKWM02 / ISIN DE000SKWM021), weltweit führender Anbieter von Primär-
und Sekundärmetallurgie-Lösungen für die Stahlindustrie, konnte den
Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2016 nach vorläufigen Zahlen mit EUR 125,0
Mio. (Vorjahr: EUR 153,0 Mio.) trotz zusätzlicher Belastungen aus der
Stahlkrise in Höhe der Erwartungen halten.
Durch weitere operative Erfolge des Restrukturierungsprogramms ReMaKe 2.0
konnte das Unternehmen Mengenrückgänge aus der Stahlkrise überkompensieren
und erwartet daher ein bereinigtes EBITDA von EUR 6,9 Mio. (Vorjahr: EUR
12,1 Mio.); in einer annualisierten Betrachtung wird damit die
Ganzjahres-Guidance von mindestens EUR 10 Mio. deutlich erreicht.
Der operative Cashflow wird unverändert positiv erwartet, was die
grundsätzliche operative Stärke des SKW Metallurgie Konzerns auch in
Krisenzeiten unterstreicht.
Für das zweite Halbjahr wird, trotz erster positiver Impulse in
Nordamerika, noch nicht mit einer durchgreifenden Änderung der
Stahlkonjunktur gegenüber den Prognosen zum Jahresbeginn gerechnet.
Vielmehr liegen die Entwicklungen in Europa und Südamerika signifikant
hinter den seinerzeitigen Erwartungen zurück. Dennoch behält der SKW
Metallurgie Konzern seine Ganzjahres-Guidance (Umsatz mindestens EUR 250
Mio.; bereinigtes EBITDA mind. EUR 10 Mio.) unverändert bei.
Der SKW Metallurgie Konzern und seine finanzierenden Banken hatten im
Rahmen der Gespräche zur Anpassung des bestehenden Konsortialkreditvertrags
vereinbart, den sogenannten "Waiver" (Verzicht auf Sonderkündigungsrechte
der Banken) bis zum 29. September 2016 zu verlängern. Die betreffenden
Sonderkündigungsrechte gehen zurück auf die globale Stahlkrise, die durch
ihre Auswirkungen auf den SKW Metallurgie Konzern die Nichteinhaltung von
kreditvertraglichen Finanzkennzahlen (sogenannten "Financial Covenants")
per Q3-2015 verursacht hat. Die Gesellschaft ist unverändert
* Ganzjahres-Guidance trotz schwierigen Marktumfeldes bestätigt
* Bereinigtes Halbjahres-EBITDA von EUR 6,8 Mio.
* Weiterhin positiver operativer Cashflow
* Hohe Zuversicht für Abschluss der Bankengespräche im September 2016
München (Deutschland), 08. September 2016 // Der SKW Metallurgie Konzern
(WKN SKWM02 / ISIN DE000SKWM021), weltweit führender Anbieter von Primär-
und Sekundärmetallurgie-Lösungen für die Stahlindustrie, konnte den
Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2016 nach vorläufigen Zahlen mit EUR 125,0
Mio. (Vorjahr: EUR 153,0 Mio.) trotz zusätzlicher Belastungen aus der
Stahlkrise in Höhe der Erwartungen halten.
Durch weitere operative Erfolge des Restrukturierungsprogramms ReMaKe 2.0
konnte das Unternehmen Mengenrückgänge aus der Stahlkrise überkompensieren
und erwartet daher ein bereinigtes EBITDA von EUR 6,9 Mio. (Vorjahr: EUR
12,1 Mio.); in einer annualisierten Betrachtung wird damit die
Ganzjahres-Guidance von mindestens EUR 10 Mio. deutlich erreicht.
Der operative Cashflow wird unverändert positiv erwartet, was die
grundsätzliche operative Stärke des SKW Metallurgie Konzerns auch in
Krisenzeiten unterstreicht.
Für das zweite Halbjahr wird, trotz erster positiver Impulse in
Nordamerika, noch nicht mit einer durchgreifenden Änderung der
Stahlkonjunktur gegenüber den Prognosen zum Jahresbeginn gerechnet.
Vielmehr liegen die Entwicklungen in Europa und Südamerika signifikant
hinter den seinerzeitigen Erwartungen zurück. Dennoch behält der SKW
Metallurgie Konzern seine Ganzjahres-Guidance (Umsatz mindestens EUR 250
Mio.; bereinigtes EBITDA mind. EUR 10 Mio.) unverändert bei.
Der SKW Metallurgie Konzern und seine finanzierenden Banken hatten im
Rahmen der Gespräche zur Anpassung des bestehenden Konsortialkreditvertrags
vereinbart, den sogenannten "Waiver" (Verzicht auf Sonderkündigungsrechte
der Banken) bis zum 29. September 2016 zu verlängern. Die betreffenden
Sonderkündigungsrechte gehen zurück auf die globale Stahlkrise, die durch
ihre Auswirkungen auf den SKW Metallurgie Konzern die Nichteinhaltung von
kreditvertraglichen Finanzkennzahlen (sogenannten "Financial Covenants")
per Q3-2015 verursacht hat. Die Gesellschaft ist unverändert
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