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     2231  0 Kommentare 3 Luxusauto-Aktien, die dein Portfolio glänzen lassen

    Foto: Pixabay
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    Automobilhersteller haben meistens mit harter Konkurrenz und niedrigen Gewinnmargen zu kämpfen. In der Luxusnische kann man diesen Problemen aber oftmals entkommen und beachtliche Umsätze und Gewinne miteinander vereinen.

    Diese drei Luxusauto-Aktien können dein Portfolio bereichern.

    Ferrari

    Die italienische Luxus-Ikone stellt nicht nur unheimlich begehrte feuerrote Autos her, sondern ist auch ein sehr profitables Unternehmen. Die Aktien von Ferrari (WKN: A2ACKK) sind erst seit Kurzem an der Börse notiert, nachdem das Unternehmen von Fiat Chrysler Automobiles (WKN: A12CBU) abgespalten wurde.

    Es wurden 2015 gerade einmal 7.664 Ferraris ausgeliefert, aber damit wurde ein Umsatz in Höhe von 2.854 Millionen Euro und 290 Millionen Euro Gewinn erwirtschaftet. Der Gewinn steigt seit Jahren stetig an. Im Geschäftsjahr 2011 waren es noch 196 Millionen Euro.

    Nach starken ersten Quartalen kann damit gerechnet werden, dass Ferrari auch dieses Jahr wieder kräftiges Gewinnwachstum verzeichnen wird. Wer in das Unternehmen investieren will, muss allerdings einen relativ hohen Preis akzeptieren.

    Wenn man den derzeitigen Preis mit den laut Reuters für dieses Jahr von Analysten erwarteten Gewinnen vergleicht, ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von ungefähr 23. Die starke Marke und die hervorragende Unternehmensführung sollten diesen Preis allerdings langfristig rechtfertigen.

    Exor

    Wem Ferrari-Aktien zu teuer erscheinen und wer gerne noch ein wenig diversifizierter investieren will, sollte sich die Holding-Gesellschaft Exor (WKN: A0M2NP) genauer anschauen. Sie verwaltet das Vermögen der Fiat-Erben Agnelli und besitzt fast ein Viertel der Ferrari-Anteile.

    Darüber hinaus hat Exor Anteile an anderen Unternehmen, wie Fiat Chrysler Automobiles, dem Medienunternehmen The Economist und dem Rückversicherer PartnerRe. Fiat Chrysler Automobiles ist zwar nicht in erster Linie für seine Luxusautos bekannt, vereint aber noch immer Premiummarken wie Maserati und Alfa Romeo unter seinem Dach.

    Exor ist besonders attraktiv, da die Aktie zu deutlich niedrigeren Kursen gehandelt wird, als der entsprechende Wert des Portfolios seiner Beteiligungen. Es ist schwierig genau zu berechnen wie hoch dieser Abschlag derzeit ist, aber nach den letzten Zahlen zu urteilen müsste er sich im deutlichen zweistelligen Bereich befinden.

    Tesla

    Der kalifornische Hersteller von Elektroautos Tesla (WKN: A1CX3T) hat derzeit riesige Erfolge mit seinen Luxusmodellen S und X. Die Autos werden von Kunden und Autoexperten in höchsten Tönen gelobt.

    Deswegen kann Tesla mit diesen Modellen auch Bruttomargen von über 20 % verzeichnen. Das Geniale dabei ist, dass Tesla seine Umsätze mit Luxusautos dazu nutzen kann, um die Expansion anderer Segmente voranzutreiben.

    Das preiswertere Modell 3 wurde vor einigen Monaten der Öffentlichkeit vorgestellt und die Vorbestellungen allein lassen schon Umsätze in zweistelliger Milliardenhöhe erwarten. Tesla ist bisher in einer besseren Position als jedes andere Automobilunternehmen, ein erfolgreicher Hersteller von Elektroautos zu werden.

    Die hochprofitablen Luxusmodelle werden dabei auch in Zukunft eine hervorragende Quelle wachsender Umsätze und Investitionskapitals bleiben.

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    Marlon Bonazzi besitzt Aktien von Tesla. The Motley Fool empfiehlt und besitzt Aktien von Tesla.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    3 Luxusauto-Aktien, die dein Portfolio glänzen lassen Foto: PixabayAutomobilhersteller haben meistens mit harter Konkurrenz und niedrigen Gewinnmargen zu kämpfen. In der Luxusnische kann man diesen Problemen aber oftmals entkommen und beachtliche Umsätze und Gewinne miteinander vereinen. Diese drei …

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