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    Deutsche Bank  637  0 Kommentare
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    Und wieder schnappt die Kostenfalle zu!

    Lieber Leser,

    wie wir bereits in der letzten Woche berichtet haben, ist es in der Vergangenheit schon des öfteren vorgekommen, dass die großen Banken Vergleichszahlungen an das „Department of Justice (DoJ)“ leisten mussten, wie etwa die US-Bank Goldman Sachs.

    Eine Strafzahlung von knapp 2,4 Milliarden Dollar hatte die Bank zahlen müssen. Wie nun das „Manager Magazin“ berichtete, könnte es sein, dass die Deutsche Bank sogar einen noch größeren Betrag zahlen muss. Bis jetzt hat die Deutsche Bank zwar noch keine Stellungnahme zu dem Sachverhalt abgeben wollen, doch dies käme für das Institut natürlich zur Unzeit und auch die Aktionäre werden nichtbegeistert sein. Laut des Berichtes hat sich die Deutsche Bank den US-amerikanischen Behörden hinsichtlich zweifelhafter Geschäfte mit Hypotheken angenähert. Die Einigung soll bereits kurz bevor stehen. Hintergrund ist, dass diverse Mitarbeiter des deutschen Branchenprimus gegen ein Gesetz namens FIRREA („Financial Institutions Reform, Recovery, and Enforcement Act of 1989“) verstoßen haben sollen. Dazu will das Justizministerium will bald ein etwa 100 Seiten starkes Papier veröffentlichen. Die Aktionäre erwarten es wohl mit großer Spannung.

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    Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Deutsche Bank Und wieder schnappt die Kostenfalle zu! Lieber Leser, wie wir bereits in der letzten Woche berichtet haben, ist es in der Vergangenheit schon des öfteren vorgekommen, dass die großen Banken Vergleichszahlungen an das „Department of Justice (DoJ)“ leisten mussten, wie etwa die …

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