HeidelbergerDruck
Hierauf sollte jetzt geachtet werden
Liebe Leser,
besonders häufig aufgerufen wurde in dieser Woche unser Beitrag zu Heidelberger Druck. Wir haben berichtet, dass der Anteilsschein auf Monatssicht knapp 20 Prozent an Wert eingebüßt hat und dann auch unter die wichtige 200-Tage-Marke gefallen ist.
Wir erinnern:
Da eine solche Entwicklung allgemein als Verkaufssignal dient, lohnt es sich einen genaueren Blick auf die Vorgänge innerhalb des Unternehmens zu werfen: Unter Gerold Linzbach ist der
Weltmarktführer im Bereich Bogenoffset-Druckmaschinen nach langer Durstrecke wieder in die Gewinnzone zurückkehrt. Im Jahr 2014 konnten, dank umfassender Umstrukturierungen, erstmals nach fünf
Jahren wieder schwarze Zahlen geschrieben werden. Hierfür waren nötig, die auch nicht vor dem Personal Halt machten.
Im bis Ende April laufenden Geschäftsjahr 2015/16 erzielte das SDAX-Unternehmen einen Nettoüberschuss von 28 Mio. Euro. Der Umsatz konnte um 8 Prozent auf 2,5 Mrd. Euro verbessert werden. Auf der Gewinnseite wurde das Ergebnis aber durch die Ausgaben für die Messe drupa belastet, weshalb die Anleger das Papier abstraften, das zuvor noch auf das 12-Monats-Hoch zugesteuert war. HeidelbergerDruck ist nichtsdestotrotz positiv gestimmt, denn die Auftragsbücher sind prall gefüllt.
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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse