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    Wirecard  634  1 Kommentar
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    Cleverer Schachzug

    Lieber Leser,

    Wirecard hat in den vergangenen Monaten viel unternommen, um mit der führenden chinesischen Bezahl-App Alipay ins Geschäft zu kommen. Nun plant das Aschheimer Unternehmen offenbar, seine Wertschöpfungskette noch zu erweitern. In Indien führt man eine solche mobile Bezahl-App gleich selbst auf dem Markt ein. Es handelt sich mit einer aktuellen Bevölkerungszahl von knapp 1,3 Mrd. Bewohnern um den größten Staat nach China, dessen Volkswirtschaft glänzende Wachstumsaussichten eingeräumt werden.

    Indien erlebt digitale Revolution

    Die Initiative geht dabei auf die indische Wirecard-Tochter GI Technology zurück, die das Projekt mit der ebenfalls in Indien ansässigen Privatbank DCB realisieren will. Der zuständige Manager von Kooperationspartner Visa T.R. Ramachandran erläuterte die Chancen, die dieser Markt bietet: „Indien erlebt derzeit eine digitale Revolution. Mobile Smartphones sind ein wichtiger Wegbereiter bei diesem Wandel, hin zu weniger Barzahlungen. Ich bin überzeugt, dass diese Partnerschaft zu einer beschleunigten Nutzung digitaler Zahlungen beiträgt.“

    Vorzüge der App

    Das Praktische an der App mVisa: Der Kunde muss an der Kasse nur einen QR-Code auf seinem Smartphone-Bildschirm vorzeigen, der dann eingescannt wird. Die gesamte Abwicklung der Kauftransaktion läuft vollautomatisch im Hintergrund. Der große Vorteil: Prinzipiell lässt sich mit dieser Methode auf der gesamten Welt bezahlen, ohne dass man lästige Wechselkursberechnungen anstellen müsste.

    Weiteres Wachstumspotenzial

    Voraussetzung ist natürlich, dass die Händler ihre Kassensysteme mit der entsprechenden Software ausrüsten. Aber in dieser Hinsicht macht Wirecard ja momentan Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Alipay. Und wenn man seine Kunden von den Vorzügen von Alipay überzeugt bekommt, wird dies bei sicherlich auch bei mVisa gelingen.

    Das erste Ziel ist aber Indien selbst. Dort sollen in den kommenden Monaten rund 25.000 Geschäfte mit der Technik ausgerüstet werden. Alleine dies dürfte das Transaktionsvolumen von Wirecard in die Höhe schnellen lassen.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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