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    OTS  233  0 Kommentare BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken / ...

    Genossenschaftliche FinanzGruppe weitet gesellschaftliches Engagement

    aus: 136 Millionen Euro Spenden, Sponsoring und Stiftungserträge

    Berlin (ots) - Ihre Markterfolge im Bankgeschäft verknüpfte die

    genossenschaftliche FinanzGruppe auch im Jahr 2015 mit einem hohen

    gesellschaftlichen Engagement. Der Umfang der finanziellen

    Zuwendungen - also Spenden, Sponsoring, Stiftungserträge - wuchs 2015

    von 130 Millionen Euro im Vorjahr auf 136 Millionen Euro. Das

    Stiftungsvermögen stieg von 228 Millionen Euro auf 280 Millionen

    Euro. Dies zeigt der heute veröffentlichte "Bericht über das

    gesellschaftliche Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe

    Volksbanken Raiffeisenbanken 2015".

    Hauptzielgruppe dieses freiwilligen gesellschaftlichen Einsatzes

    der Institute sind Kinder und Jugendliche. 93 Prozent der

    Kreditgenossenschaften engagieren sich mit vielfältigen Projekten für

    die jüngeren Generationen. 82 Prozent setzen sich zugleich auch

    direkt für die Belange älterer Menschen ein. Hauptempfänger sind

    örtliche Vereine, öffentliche Einrichtungen (zum Beispiel Schulen)

    und Kirchengemeinden - jeweils rund 90 Prozent der Institute leisten

    wichtige Unterstützung für diese oftmals tragenden Säulen der Region.

    "Als vielseitige Förderer ihrer Region liefern die

    Genossenschaftsbanken sehr gute Gründe, warum man vor Ort nicht nur

    in finanzieller Hinsicht auf sie zählen kann", sagt Uwe Fröhlich,

    Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und

    Raiffeisenbanken (BVR). "Die stetig wachsenden Mitgliederzahlen

    zeigen, dass Genossenschaftsbanken in der Bevölkerung hohe

    Anerkennung und Vertrauen genießen. Mitglieder- und

    kundenorientiertes Bankgeschäft sowie gesellschaftliches Engagement

    in den Regionen gehören für die genossenschaftlichen Institute

    untrennbar zusammen."

    Initiativen für Finanzbildung wichtiger Bereich

    Ein besonderer Fokus vieler Aktivitäten liegt dabei auf Projekten

    zur Förderung der finanziellen Allgemeinbildung. Ausgewählte

    Finanzbildungsprojekte stellt der "Engagementbericht 2015" in

    ausführlichen Reportagen vor. Dabei wird deutlich, wie nüchterne

    Inhalte zu Wirtschaft und Finanzen lebendig und innovativ vermittelt

    werden - und dies vorrangig jungen Menschen, aber vielfach auch

    älteren Zielgruppen.

    Sei es anhand eines eigens konzipierten Museums (Münchner Bank),

    das die Finanzwelt erlebbar macht, in Form von selbst entwickelten

    Lern- und Rechenspielen (Volksbank Greifswald), der Gründung von

    Schülergenossenschaften (Volksbank Oldenburg) oder der pfiffigen und

    außergewöhnlichen Verbindung von finanzieller Bildung mit Zahnpflege

    (Volksbank Stade-Cuxhaven): Mit Know-how und Ideenreichtum machen die

    Genossenschaftsbanken wirtschaftliche Zusammenhänge für die Menschen

    vor Ort erfahrbar, erlebbar und tragen damit vielfältig zur

    ökonomischen Allgemeinbildung und Finanzkompetenz der Bürger bei.

    In seiner "Wertschöpfungsbilanz" bildet der Engagementbericht alle

    gesellschaftlichen Aktivitäten der Gruppe in Zahlen ab. Der BVR

    ermittelte diese bundesweiten Werte im zweiten Quartal dieses Jahres

    in einer Umfrage unter allen Mitgliedsinstituten.

    Der "Bericht über das gesellschaftliche Engagement der

    Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken 2015"

    mit dem Titel "Wieso? Weshalb? Darum!" steht ab sofort unter

    www.bvr.de, Presse, Jahresbericht zum kostenfreien Download bereit.

    Darüber hinaus ist der Bericht in der App "BVR Jahresberichte" über

    die gängigen App-Stores erhältlich.

    Ein Audiobeitrag zum Engagementbericht 2015 ist unter www.bvr.de,

    Presse, Verbraucherservice abrufbar.

    Einzelne Printversionen können als Presseexemplar per Mail an

    presse@bvr.de angefordert werden.

    OTS: BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/40550

    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_40550.rss2

    Pressekontakt:

    Bundesverband der

    Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR

    Pressesprecherin:

    Melanie Schmergal

    Schellingstraße 4

    10785 Berlin

    Telefon: (030) 20 21-13 00

    Telefax: (030) 20 21-19 05

    Internet: www.bvr.de

    E-Mail: presse@bvr.de





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