Wissmann
IAA hat unsere Erwartungen übertroffen - Seite 2
das den Besucher vor Halle 19 "live" gezeigt.
Insbesondere in den Städten entfalten diese drei Megatrends ihre
volle Wirkung. Für die Menschen heißt das: Urbane Mobilität und
Logistik gewinnen an Effizienz, Sicherheit und Komfort.
Im Rahmen der New Mobility World logistics haben wir diese Themen
auf zahlreichen Kongressen, auf der LIVE-Bühne im Freigelände, bei
den "Guided Tours" und bei vielen Elektro-Probefahrten auf dem
IAA-Gelände behandelt und erleben lassen. Der IAA-Besucher konnte in
diese neue Welt der Mobilität und Logistik eintauchen und sie direkt
erfahren. Auch das macht die Faszination dieser IAA aus, wir
entwickeln sie zu mehr Event statt allein Präsenz.
Nur auf der IAA ist die gesamte Wertschöpfungskette des
Nutzfahrzeugs zu sehen. Das unterscheidet uns von allen anderen
Automobil-Messen. Sehr stark vertreten sind die Zulieferer: Jeder
zweite der 2.013 Aussteller zählt zu dieser Herstellergruppe. Noch
höher ihr Anteil an den IAA-Weltpremieren: 72 Prozent (239) der 332
Weltpremieren kommen von Zulieferunternehmen, vor allem im Bereich
Elektromobilität und Digitalisierung. Ähnlich hoch ist ihr Anteil an
den Europapremieren (71 Prozent).
Auch die Hersteller von Anhängern und Aufbauten sind mit ihren
vielen Neuheiten sehr präsent. Hautnah zu erleben war ihre wachsende
Bedeutung für die Wertschöpfung, von alternativen Antrieben bis zu
neuen Services, gleichzeitig verschieben sich klassische Grenzen
zwischen Lieferant und Hersteller mit Digitalisierung und neuen
Geschäftsmodellen.
Besonders stark vertreten sind auf dieser IAA die Busse. Und es
ist kein Zufall, dass vier der fünf Kandidaten für den renommierten
"Bus of the Year"-Award Busse mit Elektroantrieb sind. Der Trend ist
klar: Eine Branche steht zunehmend unter Strom. Und das, obwohl der
Bus ohnehin schon absoluter CO2-Champion ist.
Die IAA ist noch internationaler geworden. Der Anteil der
ausländischen Aussteller beträgt 61 Prozent (2014: 59 Prozent). Die
Zahl der ausstellenden Länder ist auf 52 gestiegen (2014: 45). Zu den
Top-5 aus dem Ausland zählen China (229), Italien (145), die
Niederlande (121), die Türkei (92) und Frankreich (85). Gut jeder
dritte Aussteller kommt aus Europa (ohne Deutschland), jeder fünfte
kommt aus Asien.
Über das hohe Besucherinteresse sind wir sehr glücklich,
qualitativ und quantitativ: Die Besucherzahlen sind nicht direkt
vergleichbar, weil die IAA 2016 neun Tage dauert, 2014 waren es zehn.
Wir sind mit der deutlich höheren Zahl an Pressekonferenzen diesmal
einen Tag später gestartet. Dennoch kommen pro Tag im Schnitt mehr
Menschen auf die IAA als vor zwei Jahren. Wir freuen uns über nahezu
Nutzfahrzeugs zu sehen. Das unterscheidet uns von allen anderen
Automobil-Messen. Sehr stark vertreten sind die Zulieferer: Jeder
zweite der 2.013 Aussteller zählt zu dieser Herstellergruppe. Noch
höher ihr Anteil an den IAA-Weltpremieren: 72 Prozent (239) der 332
Weltpremieren kommen von Zulieferunternehmen, vor allem im Bereich
Elektromobilität und Digitalisierung. Ähnlich hoch ist ihr Anteil an
den Europapremieren (71 Prozent).
Auch die Hersteller von Anhängern und Aufbauten sind mit ihren
vielen Neuheiten sehr präsent. Hautnah zu erleben war ihre wachsende
Bedeutung für die Wertschöpfung, von alternativen Antrieben bis zu
neuen Services, gleichzeitig verschieben sich klassische Grenzen
zwischen Lieferant und Hersteller mit Digitalisierung und neuen
Geschäftsmodellen.
Besonders stark vertreten sind auf dieser IAA die Busse. Und es
ist kein Zufall, dass vier der fünf Kandidaten für den renommierten
"Bus of the Year"-Award Busse mit Elektroantrieb sind. Der Trend ist
klar: Eine Branche steht zunehmend unter Strom. Und das, obwohl der
Bus ohnehin schon absoluter CO2-Champion ist.
Die IAA ist noch internationaler geworden. Der Anteil der
ausländischen Aussteller beträgt 61 Prozent (2014: 59 Prozent). Die
Zahl der ausstellenden Länder ist auf 52 gestiegen (2014: 45). Zu den
Top-5 aus dem Ausland zählen China (229), Italien (145), die
Niederlande (121), die Türkei (92) und Frankreich (85). Gut jeder
dritte Aussteller kommt aus Europa (ohne Deutschland), jeder fünfte
kommt aus Asien.
Über das hohe Besucherinteresse sind wir sehr glücklich,
qualitativ und quantitativ: Die Besucherzahlen sind nicht direkt
vergleichbar, weil die IAA 2016 neun Tage dauert, 2014 waren es zehn.
Wir sind mit der deutlich höheren Zahl an Pressekonferenzen diesmal
einen Tag später gestartet. Dennoch kommen pro Tag im Schnitt mehr
Menschen auf die IAA als vor zwei Jahren. Wir freuen uns über nahezu
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