Deutsche Bank
Staatshilfe? Nein danke!
Liebe Leser,
noch vor wenigen Tagen berichteten die Agenturen, dass der Deutsche-Bank Chef Cryan bei der deutschen Bundeskanzlerin nach Hilfe horchte. Nun meldet sich der Brite zu Wort und räumt gleich mal die kursierenden Gerüchte aus dem Weg.
„Die Frage einer Kapitalerhöhung stellt sich derzeit nicht“
Hilfe von außen braucht Deutschlands größtes Geldhaus nicht – zumindest macht Cryan dies gegenüber der „Bild-Zeitung“ deutlich: „Das ist für uns kein Thema. Ich habe die Bundeskanzlerin zu keinem Zeitpunkt um Hilfe gebeten. Ich habe auch nichts dergleichen angedeutet“. Dem Manager ist unklar, wie solch ein Gerücht zustande kommen konnte.
Auch bei den Aktionären soll nicht geschnorrt werden: „Die Frage einer Kapitalerhöhung stellt sich derzeit nicht“. Alle aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen sind erfüllt und es gebe „weitaus weniger Risiken in den Büchern als früher“. Laut dem Manager sei die Bank-Situation deutlich besser, als von außen wahrgenommen.
Für kräftig Wirbel sorgt nichtsdestotrotz die vom US-Justizministerium auferlegte Mega-Forderung. Die 14 Mrd. Euro scheinen derzeit alle verrückt zu machen. Doch Cryan scheint auch hier gelassen. Ihm war schon von Anfang an klar, dass man eine Summe in dieser Höhe nicht begleichen werde. Der Manager hofft, „dass uns das Justizministerium genauso fair behandelt wie die amerikanischen Banken, die sich bereits verglichen haben“.
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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse