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    DGAP-Adhoc  682  0 Kommentare SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: Verlängerung des Kündigungsverzichts der Banken bis zum 15. Dezember 2016 vereinbart; Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2016 verschoben (deutsch)

    SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: Verlängerung des Kündigungsverzichts der Banken bis zum 15. Dezember 2016 vereinbart; Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2016 verschoben

    SKW Stahl-Metallurgie Holding AG / Schlagwort(e): Finanzierung/Halbjahresergebnis

    29.09.2016 17:46

    Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt

    durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    SKW Stahl-Metallurgie Holding AG:

    * Verlängerung des Kündigungsverzichts der Banken bis zum 15. Dezember 2016

    vereinbart

    * Längerfristige Finanzierungslösung mit Konsortialbanken erfordert

    Aktualisierung des Sanierungsgutachtens

    * Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2016 verschoben; vorläufige

    H1-Zahlen bereits am 8. September 2016 veröffentlicht

    München (Deutschland), 29. September 2016: Der Vorstand der SKW

    Stahl-Metallurgie Holding AG, München (Deutschland), ISIN DE000SKWM021,

    teilt mit, dass die Verhandlungen mit den am Konsortialkreditvertrag

    beteiligten Banken über Anpassungen der Kreditbedingungen an die Folgen der

    Stahlkrise über die Laufzeit des derzeitigen Kündigungsverzichts der Banken

    (29. September 2016) hinaus andauern. Der Konsortialkreditvertrag ist das

    wesentliche Instrument der Fremdfinanzierung der SKW Stahl-Metallurgie

    Holding AG und des SKW Metallurgie Konzerns; er hat ein Volumen von bis zu

    EUR 86 Mio. und eine derzeitige Laufzeit bis Anfang 2018.

    Die Gesellschaft und ihre finanzierenden Banken streben eine über die

    bisherige Laufzeit des Konsortialkreditvertrages hinausgehende

    Finanzierungslösung für die SKW Stahl-Metallurgie Holding AG und den SKW

    Metallurgie Konzern an. Damit soll auch eine nachhaltig positive

    Fortführungsprognose im Sinne des Handelsrechts ("Going Concern")

    gewährleistet werden. Für die finale Umsetzung der angestrebten

    Finanzierungslösung sind noch weitere Arbeitsschritte notwendig;

    insbesondere müssen in das Sanierungsgutachten vom Jahresbeginn 2016 die

    aktuellen Entwicklungen der Stahlbranche eingearbeitet werden.

    Um kurzfristig den hierfür notwendigen zeitlichen Spielraum zu schaffen,

    wurde eine Verlängerung des Kündigungsverzichts unter den in solchen

    Situationen üblichen Auflagen bis zum 15. Dezember 2016 vereinbart.

    Auf Grund der vorgenannten Umstände und der daher nicht abschließbaren

    prüferischen Durchsicht des Halbjahresabschlusses musste die für den 30.

    September 2016 angekündigte Veröffentlichung des Berichtes über das erste

    Halbjahr 2016 verschoben werden. Vorläufige Zahlen zum ersten Halbjahr 2016

    wurden bereits am 8. September 2016 veröffentlicht.

    Vor dem Hintergrund des weiterhin äußerst schwierigen Marktumfeldes betont

    die Gesellschaft die Notwendigkeit einer nachhaltigen finanziellen

    Restrukturierung im Kontext ergänzender Kapitalmaßnahmen.

    29.09.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

    Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

    DGAP-Medienarchive unter www.dgap.de

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    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG

    Prinzregentenstr. 68

    81675 München

    Deutschland

    Telefon: +49 (0)89 5998923-22

    Fax: +49 (0)89 5998923-29

    E-Mail: info@skw-steel.com

    Internet: www.skw-steel.com

    ISIN: DE000SKWM021

    WKN: SKWM02

    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr

    in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate

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    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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