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    Commerzbank  615  0 Kommentare
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    Kann es wirklich noch schlimmer kommen?

    Liebe Leser,

    laut unserem Wochenrückblick wird, dem „Handelsblatt“ zufolge, die Dividende der Commerzbank in diesem Jahr komplett gestrichen. Der dürftige Ertrag und die immensen Umbaukosten ließen eine Ausschüttung nicht zu. Dabei gab es doch erstmals seit der Finanzkrise 2015 20 Cent pro Aktie zu verzeichnen.

    Doch so wie es aussieht, wird der Kahlschlag noch deftiger als angenommen. Statt den zuvor genannten 5000 Stellen sollen nun doppelt so viele Arbeitsplätze gestrichen werden. Doch dabei soll es nicht bleiben, auch den Anlegern geht es an den Kragen, denn auf die Dividende kann nicht gezählt werden.

    Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Commerzbank Kann es wirklich noch schlimmer kommen? Liebe Leser, laut unserem Wochenrückblick wird, dem „Handelsblatt“ zufolge, die Dividende der Commerzbank in diesem Jahr komplett gestrichen. Der dürftige Ertrag und die immensen Umbaukosten ließen eine Ausschüttung nicht zu. Dabei gab es …

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