Droht auch an den Aktien-Börsen ein Flash-Crash?
Droht auch an den Aktien-Börsen ein Flash-Crash?
Die vergangene Woche zeigte, wie schnell es in scheinbar ruhigen Märkten zu überaus heftigen Bewegungen kommen kann. Am Dienstag
stürzt der Goldpreis um 3% ab und erreichte das niedrigste Niveau seit dem BREXIT. Für die Goldbarren bedeutete das den größten Tagesverlust seit drei Jahren. Am
Freitag kam es dann noch heftiger. Als in Asien die Märkte öffneten, fiel das Britische Pfund innerhalb von zwei Minuten um 6% und notierte den niedrigsten Stand seit 31 Jahren.
Wenig später war der Verlust aber schon fast wieder aufgeholt. Es stellt sich die Frage, wo die Liquidität in solchen Fällen bleibt, sie scheint kurzfristig regelrecht verschwunden zu sein. Damit
ist das Vertrauen in die Währungsmärkte wieder einmal Mal erschüttert.
Was löst solche sogenannte „Flash-Crashs“ aus?
Das Britische Pfund fiel auf den tiefsten Stand seit 1985.
Der Auslöser ist zumeist ein nachvollziehbarer Grund, wie z. B. die enttäuschenden Arbeitsmarktzahlen (nur 156.000 neue Jobs im September und die Arbeitslosigkeit wieder auf 5%), Börsenferien in China, dem größten Käufer von physischem Gold, oder der Hinweis der britischen Regierung, dass es wohl wirklich zu einem BREXIT kommen wird. Das startet die Maschine sozusagen an und bringt sie in Bewegung. Was dann folgt, ist eine Riesenwelle von (zumeist computergenerierten) spekulativen Trades, die die Bewegung verstärken und bisweilen zu einem richtigen Flash-Crash werden lassen. In beiden Märkten wurden innerhalb von Sekunden Long-Positionen geschlossen, um nicht auf der falschen Seite des kurzfristigen Momentums zu stehen. Das wiederum „triggerte“ weitere Verkaufsorders, ohne wirklich greifbaren Grund.
Bislang sind vor allem zwei Flash Crashes in der kollektiven Erinnerung der Marktteilnehmer. Der eine fand 2010 am US-Aktienmarkt
statt, der andere ereignete sich bei US-Treasuries 2014, als es zu einer plötzlichen Rally kam. Wenn man genauer hinsieht, passierte etwas Ähnliches bereits in diesem Januar beim südafrikanischen
Rand, der in einer Viertelstunde um neun Prozent fiel, ehe er sich wieder rasch erholte. Auch der Neuseeland-Dollar erlebte seinen eigenen Flash Crash, hier war es im August letzten Jahres
unerklärlicherweise dazu gekommen.
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Zu einem solchen Flash-Crash könnte es auch an den Aktienbörsen kommen, die Stimmung ist seit geraumer Zeit „zu ruhig“. Wenn einmal der Stein ins Rollen kommt, dann kann es ganz rasch gehen.
Mittelfristig sehe ich nach wie vor ausgezeichnete Chancen an den Aktienmärkten, wie ich auf den kommenden Seiten beschreibe. In den letzten drei Monaten des Jahres ist eine kurze, eventuell sogar
heftige Korrektur durchaus möglich. Zu größeren Kursschwankungen wird es rund um die US-Präsidentschaftswahl Anfang November kommen und im Dezember erwarte ich dann, dass die US-Notenbank doch die
Leitzinsen anhebt (was unweigerlich zu einer Abwärtsreaktion der Börse führen wird, auch wenn nahezu jeder mit diesem Szenario rechnet).
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Beste Grüße
Davies Guttmann