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    EUR/USD  1404  0 Kommentare Euro schwächelt unter dem Druck der Märkte - Seite 3

    Wenn sich der EUR/USD nicht über der 1,1050/45 halten kann und unter diese Marke rutscht, wären die 1,1042/39, die 1,1027/24 und die 1,1015/09 die ersten relevanten Anlaufziele. Im Bereich 1,1015/09 bestehen aktuell gute Chancen auf Erholung. Sollte der EUR/USD unter die 1,1009 rutschen, wäre dies bearish zu interpretieren. Dann könnten sich weitere Abgaben bis 1,0980/78 oder 1,0968/64 einstellen. Bei ausgeprägter Abwärtsdynamik wäre auch mit einem Erreichen der 1,0948/44 zu rechnen. Hier bestehen recht gute Chancen auf eine Stabilisierung und Erholung. Unter 1,0944 wären die Anlaufziele dann die 1,0928/24, die 1,0910/08 und die 1,0892/88. Wir erwarten nicht, dass es in den kommenden Handelstagen zu nachhaltigen Notierungen unter der 1,0900 kommt, wobei ein Tagesschluss unter der 1,1000 übergeordnet ein Hinweis auf weitere Abgaben wäre.

    Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts/abwärts

    Die wichtigen Veröffentlichungen der nächsten sieben Tage:

    • 12.10.2016 – USA: Erdöllagerbestand
    • 14.10.2016 – USA: Einzelhandelsumsätze (Sept.)
    • 14.10.2016 – USA: Fed-Vorsitzende Janet Yellen spricht
    • 17.10.2016 – EU : Verbraucherpreisindex (Sept., Jahr)
    • 18.10.2016 – USA: Kern-Verbraucherpreisindex (Sept)

    Hinweise in eigener Sache:

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    RISIKOHINWEIS: Dieser Artikel liefert eine Einschätzung zum Basiswert EUR/USD, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets UK ist Forex & CFD-Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. Die Verluste können die Einlagen übersteigen! Lesen Sie den kompletten Warnhinweis über folgenden Link. DISCLAIMER: http://www.admiralmarkets.de/risikohinweis

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    Jens Chrzanowski
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    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
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    Verfasst von Jens Chrzanowski
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    Der Wahlkampf in den USA geht in die finale Phase. Doch heute werden sich die Blicke aus einem anderen Grund auf die USA richten: dem FOMC-Sitzungsprotokoll. Das Feilschen um die Anhebung der Zinsen, möglicherweise noch in diesem Jahr, geht weiter. Von dem Sitzungsprotokoll erhoffen sich die Marktteilnehmer Hinweise auf die zukünftige Zinspolitik. Indes macht sich an den Märkten Zuversicht breit, dass die Anhebung im Dezember vonstattengeht.



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