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    Was Sie über Stop-Loss-Orders wissen sollten  2065  0 Kommentare Was Sie über Stop-Loss-Orders wissen sollten

    Ich habe ein großes Problem mit den meisten Bildungsangeboten zum Thema Handeln und Anlegen. Und mein Problem geht weit über bestimmte Online-Kurse und Websites hinaus. Es geht darum, wie selbst ernannte Börsengurus das Anlegen an der Börse darstellen.

    Mich verärgert das schon sehr, muss ich sagen und wir reden jetzt gar nicht mal darüber, dass einige sehr erfolgreich an der Börse ihr Geld anlegen, während der Großteil gerade einmal aus den roten Zahlen herauskommt oder sogar längerfristig verliert.

    Ich beschwere mich darüber, dass es sehr wenige Bildungsangebote und Tipps zum wichtigsten Aspekt des Geldanlegens gibt. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es ohne diesen Aspekt nicht möglich ist, Gewinne zu erzielen!

    Anleger werden überschwemmt mit Informationen zur Wahl und dem Kauf von Aktien. Die meisten Informationen sind vernünftig und können den Weg zum Gewinn ebnen.

    Was jedoch überhaupt nicht berücksichtigt wird, ist der Schlüssel zum Erfolg. Sexy und aufregend ist er nicht. Börsengurus wie Jim Cramer werden kaum darüber öffentlich berichten. Die Gurus empfehlen lieber ihre Lieblingsaktien und kehren das Entscheidende unter den Tisch.

    Dabei liegt das Entscheidende doch so nah, und trotzdem wird bei Fortbildungen im Tradingbereich nicht genug darüber berichtet.

    Die Wahrheit ist: Gewinne können nicht erzielt und Geld kann nicht gemacht werden, so lange das Geschäft nicht abgeschlossen ist. Nur durch den Abschluss eines Geschäfts können Profite erwirtschaftet und Gewinne realisiert werden.

    Meiner Erfahrung nach sprechen Gurus nur sehr selten diesen Aspekt des Handelszyklus an.

    In diesem Artikel erfahren Sie, wie man allgemein Profite machen und sein Portfolio vor weiteren Verlusten durch Geschäfte, die einfach nicht aufgehen wollen, absichern kann.

    Stop-Orders sind die häufigste und effizienteste Form zur Erwirtschaftung von Profiten und zur Absicherung des Kapitals. Es gibt zwei Hauptarten von Stop-Loss-orders den Fixed-Stop und den Trailing-Stop. Sehen wir uns als erstes den Fixed-Stop an.

    1. Der Fixed-Stop
    Der Fixed stop ist eine Stop-Loss-Order, die ausgelöst wird, wenn ein bestimmter Kurs erreicht wird. Fixed-Stops können auch für einen Zeitpunkt fixiert werden. Sie werden am häufigsten gleich zu Beginn des Geschäfts gesetzt. Viele erfolgreiche Anleger platzieren ihre Stop-Order, wenn sie den Auftrag zum Kauf der Aktien eingehen. Dadurch ist das Risiko vor der Durchführung des Geschäfts bekannt. Fixed-Stops werden mit einem bestimmten Abstand zum Einstandskurs platziert, um weitere Verluste zu verhindern (dazu aber später mehr).

    Eine weitere häufig angewandte Strategie besteht darin, Fixed-Stops in Bezug auf den Zeitpunkt und nicht den Kurs zu nutzen. Verwenden Sie solche Stops nur, wenn Sie eine geeignete Position innehaben, damit Sie sich größere ungünstige Kursschwankungen erlauben können. Time-Stops können sich für Anleger als sehr nützlich erweisen, die für ihre Position gerne einen fixen Zeitraum zur Erwirtschaftung von Gewinnen zur Verfügung haben möchten, bevor sie sich dem nächsten Trade widmen.


    2. Der Trailing-Stop
    Trailing-Stops sind mein Lieblingswerkzeug zur Gewinnmaximierung. Durch sie können gewisse Gewinne abgesichert werden, während man aufgrund des Trends zusätzliche Gewinne erwirtschaften kann.

    Bei Trailing-Stops arbeitet die Börse für und nicht gegen Sie. Das ist es auch, was ich so an ihnen schätze. Sie geben Ihnen die Möglichkeit, angesammelte Gewinne in einer Position laufen zu lassen und gleichzeitig abzusichern. Ich tausche Fixed-Stops gerne gegen Trailing-Stops aus, sobald ich eine bestimmte Profitschwelle erreicht habe.

    Trailing-Stops folgen dem Kurs in einigem Abstand. Leichter verständlich wird das mit diesem Beispiel:

    Sie kaufen zum Beispiel eine Aktie zum Stückpreis von €8. Der Kurs steigt weiter auf €11 pro Aktie und könnte laut Ihren Recherchen noch sehr viel höher klettern.

    Sie legen die Trailing-Stop-Order auf €9 pro Stück der Aktie fest, um Gewinne abzusichern, unabhängig davon, wie sich der Kurs der Aktie entwickeln wird. Steigt der Kurs nun, dann zieht der Trailing-Stop im 1-Punkt-Abstand nach.

    Klettert der Kurs auf €15 pro Stück der Aktie, steht der Trailing-Stop automatisch bei €14 und sichert so den Gewinn ab. Sollte nun der Kurs um einen Punkt fallen, wird der Auftrag ausgeführt und Gewinne erwirtschaftet.



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    Die ultimative Trading Strategie

     

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    ... mit über +100% bei jedem 3. Trade den Sie eingehen?

    Wie würde Ihnen dieses Szenario gefallen?

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    • Produziert hohe Gewinner. So liegen seit Start jeder 3. Trade bei über +100% Gewinn
    •Erfordert wenig Zeit. Sie brauchen nicht mehr als ein paar Minuten einmal in der Woche, um Ihre Trades einzugeben.

    Ich persönlich habe diese besondere Strategie genutzt, um Gewinne wie diese zu erzielen:
     

    Strategie

    Aktie

    Einstiegsdatum

    Performance*

    Exit-Datum

    Bull Put-Spread

    PYPL

    21.04.2016

    990,91%

    28.04.2016

    Bull Put-Spread

    ILMN

    21.04.2016

    400,00%

    06.05.2016

    Bull Call-Spread

    DVN

    03.03.2016

    320,00%

    24.03.2016

    Bear Call-Spread

    EXC

    21.07.2016

    300,00%

    19.08.2016

    Bull Put-Spread

    FOSL

    25.05.2016

    300,00%

    17.06.2016

    Bull Put-Spread

    SLB

    07.04.2016

    248,00%

    14.04.2016

    Iron Condor

    CRM

    17.05.2016

    185,71%

    20.05.2016

    Bull Put-Spread

    BMY

    09.08.2016

    172,73%

    19.08.2016

    Bear Call-Spread

    LNG

    24.03.2016

    166,67%

    14.04.2016

    Bear Put-Spread

    ABX

    10.03.2016

    166,67%

    14.03.2016

    Bear Call-Spread

    BP

    25.05.2016

    160,38%

    02.06.2016

    Bear Call-Spread

    NAV

    23.06.2016

    155,00%

    15.07.2016

    Bear Call-Spread

    LNG

    02.06.2016

    139,04%

    02.06.2016

    Bear Call-Spread

    JOY

    28.04.2016

    110,48%

    12.05.2016

    Bull Put-Spread

    LNG

    23.06.2016

    95,65%

    15.07.2016


    Was Sie hier sehen, sind 15 von 46 geschlossenen Trades. Bei über einem Drittel ist es mir gelungen, +100% oder mehr zu erzielen... bei einem durchschnittlichen Gewinn von +44,39% über alle Positionen!
     
    Wenn Sie alle Trades, wie empfohlen mitgemacht haben (mit jeweils 1/30 der Portfolio-Größe als Maximalrisiko pro Trade – bei einer Gesamt-Depot-Größe von z.B. 30000 Dollar wären das 1000 Dollar Maximalrisiko pro Trade), dann konnten Sie bisher eine Gesamtperformance von +116,89% erzielen! 
     
    Legen Sie in wenigen Minuten los!

    Meine Strategie funktioniert für jeden. Und das Beste: Sie müssen nichts analysieren, oder berechnen. Diese Arbeit nehme ich Ihnen ab. Sie erhalten von mir glasklare Anweisungen, tippen alles in wenigen Minuten in die Handels-Plattform eines Brokers Ihrer Wahl... fertig.

    Ob Sie schon seit Jahren traden … oder gerade erst ein paar Papier-Trades gemacht haben … diese Strategie ist sicherer und verlässlicher als jede andere, die ich kenne.
     
    Folgen Sie einfach meinen Anweisungen, wenn ich Ihnen die exakten Orderdaten und die Strategie für jeden Trade durchgebe.
    Wenn Sie noch nie getradet haben oder etwas unsicher sind, ist das kein Problem.

    Wenn Sie mehr über diese Strategie erfahren wollen, oder meinen Service Optionen Strategie Investor kennen lernen wollen, dann lesen Sie einfach HIER weiter.
     

     

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    Das ist aber kein Grund zur Sorge! Sie müssen zur Nutzung von Trailing-Stops nichts programmieren oder die Aktie 24 Stunden am Tag beobachten. Die meisten online Trading-Plattformen haben eine eingebaute Trailing-Stop-Funktion.

    Bei jeder Trading-Plattform ist die Trailing-Stop-Funktion etwas anders zu handhaben. Um Erfolg als Anleger zu haben, ist es unerlässlich, dass Sie sich mit dieser Funktion auskennen. Vertiefen Sie sich in das Benutzerhandbuch, fragen Sie beim technischen Support nach und trainieren Sie an Trading-Simulationen. Nur als Experte können Sie an der Börse brillieren.

    Welcher Abstand ist der Profitabelste?

    Die meisten Anleger setzen ihre Trailing- und Fixed-Stops einfach nach Gefühl.

    Der Abstand hängt davon ab, wie viel Kapital Sie ohne größere Probleme verschmerzen könnten. Diese Methode kann funktionieren und tut dies natürlich auch. Es gibt aber auch einen viel besseren Weg, den Abstand zu bestimmen.

    Meine Lieblingsmethode basiert auf statischen und praktischen Erfahrungen und gründet sich auf der Average True Range kurz ATR genannt.

    Gegenwärtige ATR = [(vorheriger ATR x 13) + derzeitige TR] / 14
    - multiplizieren Sie den vorherigen 14-Tage-ATR mit 13
    -addieren Sie den letzten TR-Wert des Tages
    -dividieren Sie den Gesamtbetrag durch 14

    Die Average True Range wurde das erste Mal 1978 vom technischen Analysten Welles Wilder in seinem Buch „New Concepts In Technical Trading Systems“ beschrieben.

    Die ATR berücksichtigt die Volatilität, aber nicht die Richtung, Stärke oder Länge einer Bewegung.

    Volatilität in diesem Zusammenhang bezieht sich darauf, wie oft sich die Aktien in einem bestimmten Zeitraum bewegt. Das nennt man auch die Preisspanne. Die ATR ist der gleitende Durchschnitt der True Range.

    Die True Range ist der Höchstwert des gegenwärtigen Tiefstwerts und des vorangegangenen Schlusskurses, der Unterschied zwischen dem gegenwärtigen Höchstwert und der letzten Kursspitze oder dem Unterschied zwischen dem gegenwärtigen Tiefstwert und dem vorangegangenen Schlusskurs.

    Die True Range kann ein Abbild des tiefsten Standes des gegenwärtigen Kurstiefs und des vorangegangenen Schlusskurses oder der Unterschied zwischen dem gegenwärtigen Höchstwert und dem letzten Schlusskurs oder der Unterschied zwischen dem gegenwärtigen Tiefstwert und dem vorangegangenen Schlusskurs sein.

    Zur Bestimmung der ATR wird der gleitende Durchschnitt der True Range unter Zuhilfenahme einer bestimmten Periode berechnet.

    Als Periode wird 14 vorgeschlagen. Diese Perioden können Wochen, Tage, Stunden oder sogar Minuten sein.

    Für was Sie sich entscheiden, hängt vom Zeitraum ab, in dem Sie handeln möchten.

    Day-Trader zum Beispiel verwenden Intraday-Perioden für die 14 Perioden.

    Längerfristig anlegende Swing-Trader nutzen Tage oder sogar Wochen als zeitlichen Bezugsrahmen.

    Ein hoher ATR-Wert bedeutet, dass die Volatilität in dieser Periode hoch ist; ein niedriger ATR-Wert heißt, dass die Volatilität niedrig ist.

    Zum Glück sind die meisten Trading-Plattformen mit einem ART-Feature ausgestattet. Sie müssen die Formel also nicht kennen. Für alle, die aber gerne wissen möchten, WIE es funktioniert, habe ich hier die Formel:

    So nutzen Sie den ATR-Indikator und finden den optimalen Stop-Abstand

    1. Bestimmen Sie die ATR der Aktie so, dass sie 3 Mal so hoch wie der Kurs der Aktie ist.

    2. Ziehen Sie diesen Betrag vom Einstandskurs ab, um den geeigneten Platz für den Stop zu ermitteln.

    Warum das funktioniert, ist ganz einfach. Sie ziehen sich bei unbedeutenden ungünstigen Bewegungen nicht gleich aus der Aktie zurück. Der Kurs muss die ATR Mal 3 erreichen, damit der Stop ausgelöst wird.

    Bei näherer Betrachtung macht das wirklich Sinn. Ein Stop wird nur ausgelöst, wenn der Kurs eine bedeutende Bewegung vollzieht, die eine Trendwende signalisieren könnte.

    Und das Beste ist: Die ATR ist normalerweise Bestandteil der meisten online Trading-Plattformen und kann somit automatisch berechnet werden.
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    Davies Guttmann
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    Nach der Gründung des „Austria Börsenbrief“ 1988, der innerhalb weniger Jahre zum führenden Börsenbrief Österreichs wurde, arbeitete er als Vermögensverwalter und Analyst im IPO-Bereich. Sein Fachgebiet ist die detaillierte Analyse von US Small Caps im Bereich Technologie und Wachstumsbranchen, sowie Options-Strategien. Sein Depot des Dynasty Wealth Investor erzielte in 2015 +51% Rendite und in den ersten zwei Monaten 2016 bereits +26%.

    Er sucht ständig attraktivste Wachstumsbranchen und Special Situations, darunter: Das Internet of Things, spannende HithTech-Werte, aber auch alternative Energie-Investments. Seine Investment-Empfehlungen begleitet er mit professionellem Money Managemant, Hedging-Strategien als Absicherung in fallenden Märkten, sowie charttechnischem Trading. Seine Top Werte finden Sie in der kostenlosen Sonderanalyse "Internet Tsunami Aktien" - hier gratis.
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    Verfasst von 2Davies Guttmann
    Was Sie über Stop-Loss-Orders wissen sollten Was Sie über Stop-Loss-Orders wissen sollten Ich habe ein großes Problem mit den meisten Bildungsangeboten zum Thema Handeln und Anlegen. Und mein Problem geht weit über bestimmte Online-Kurse und Websites hinaus. Es geht darum, wie selbst ernannte Börsengurus das Anlegen an der Börse darstellen.