MARKTAUSBLICK
EUR/USD: Unsere Währung wird immer schwächer
In den letzten Tagen musste das Währungspaar fast 200 Pips abgeben. Nach dem Sell-Off am Dienstag konnte am gestrigen Tag die Talfahrt etwas ausgebremst werden. Nach der Bekanntgabe des Sitzungsprotokolls des FED-Meetings fiel der Kurs jedoch auf 1,1003. Da die Entscheidung gegen eine Leitzinsanhebung sehr knapp ausfiel, ist eine Erhöhung spätestens im Dezember mehr als wahrscheinlich.
Die große Frage ist jetzt: Wie weit kann es noch nach unten gehen? Am heutigen Tag kann sich das Major-Paar leicht erholen. Sollte aber die markante Marke bei 1,1000 signifikant unterschritten werden, läuft der Kurs auf das Tief vom Juli bei 1,0951. An diesem Punkt ist mit weiteren Erholungsversuchen zu rechnen. Wenn es den Bullen nicht gelingt, dieses Level zu verteidigen, könnte sich die Abwärtsspirale bis in den Bereich von 1,0911 ausweiten. Das nächste Kursziel auf der Unterseite befindet sich an der 1,0821-Linie. Es ist das Tief vom März dieses Jahres. Spätestens dort sollten die Shorties ihre Positionen abbauen.
Bullisch wird das Bild erst bei einem Tagesschlusskurs oberhalb von 1,1300. Bis es soweit ist befindet sich die Währung in einem intakten Abwärtstrend. Im Klartext: Der Euro wird schwächer und schwächer.
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