Ströer
Was ist denn da los?
Liebe Leser,
bei Ströer mag sich der eine oder andere Aktionär in den letzten Tagen gewünscht haben, dass es bald die neuen Quartalszahlen des Unternehmens gibt. Denn dem Ausblick des Managements zufolge müssten diese durchaus gut ausfallen – was eine wichtige Unterstützung des Aktienkurses bieten könnte. Denn dieser kämpft mit dem 12-Monats-Tief! Am letzten Handelstag der vergangenen Woche ging die Ströer-Aktie zwar mit einem Plus von gut 5% aus dem Xetra-Handel, doch noch ist offen, ob dies mehr als eine technische Reaktion auf die vorigen starken Kursverluste ist. Dabei hatte es eine Zeitlang so ausgesehen, als ob die Short-Attacken auf Ströer vom Frühjahr nun „verdaut“ seien. Im August war der Kurs zwischenzeitlich wieder auf Kursregionen über 45 Euro gestiegen. Doch im Oktober sah es dann eher so aus, als ob das Jahrestief bei 36 Euro durchbrochen werden könnte.
Ströer-Aktie: Jahrestief bei 36 Euro im Visier?
Vielleicht handelt es sich beim jüngsten Kursverlust um eine spekulative Übertreibung nach unten. Vielleicht – doch das ist derzeit noch völlig offen. Denn wer weiß schon, ob Ströer mit den 9-Monats-Zahlen die Guidance des Vorstands treffen wird. Zur Erinnerung: Für das Gesamtjahr 2016 hat das Ströer-Management einen Umsatz von 1,15 Mrd. Euro sowie einen freien Cash Flow (nach Investitionen) in Höhe von 135 Mio. Euro prognostiziert. Die Dividende soll sich deutlich um „voraussichtlich“ 40% auf 1 Euro erhöhen.
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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse