Ströer
da kann man schon einmal kalte Füße bekommen!
Lieber Leser,
die Aktionäre des Außenwerbespezialisten Ströer müssen sich noch bis zum 10. November gedulden, bis die Quartalszahlen veröffentlicht werden. Da kann man schon einmal kalte Füße bekommen! Oder doch nicht? Denn das Management hat bereits angedeutet, dass das Zahlenwerk gut ausfallen werde. Das könnte auch dem Aktienkurs neue Impulse geben, schließlich befindet sich dieser in einem seit einem Jahr währenden Abwärtstrend, auch wenn sich die Verluste hier mit etwas mehr als 16 Prozent in Grenzen halten. Dabei haben sicherlich auch die Attacken von einigen Leerverkäufern im Frühjahr ihr Übriges bewirkt. In mancherlei Hinsicht erinnerte die Beobachter das Szenario an den Fall Wirecard. Doch anders als bei der Aktie des Anbieters von Zahlungslösungen konnte sich der Titel von Ströer nicht wieder in Richtung der alten Höhen emporschwingen.
Kommt es zur Dividendenerhöhung?
Wer weiß? Vielleicht geben die Quartalsberichte ja tatsächlich neuen Auftrieb. Dabei werden mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Fakten zur Ausschüttung der Dividende eine nicht minder große Rolle spielen. Denn für dieses Jahr wurde bereits prognostiziert, dass diese bei 1 Euro liegen wird, was immerhin einer Steigerung von 40 Prozent entspräche! Und sonst? Für das Gesamtjahr wurde vom Management ein Umsatz von 1,15 Milliarden Euro angepeilt. Der freie Cash Flow soll nach Investitionen bei 135 Millionen Euro liegen.
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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse