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    Volkswagen  385  0 Kommentare
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    In den USA droht weiter Ungemach!

    Lieber Leser,

    in den USA könnte der Dieselskandal Volkswagen noch teurer zu stehen kommen als gedacht. Mit Missouri hat sich nun der mittlerweile 17te Bundesstaat in die lange Liste der Kläger gegen den Wolfsburger Autobauer eingereiht. Unter den Klägern befinden sich zudem die Staaten Kalifornien, Texas, New York und New Jersey.

    Wie der zuständige Generalbundesanwalt Chris Koster erklärte, habe Volkswagen nicht nur die in Missouri geltenden Umweltgesetze verletzt sondern auch die Gesundheit und das Wohl der dortigen Bürger gefährdet. Der Autokonzern teilte mit, die Klage prüfen zu wollen und entsprechend zu reagieren. Damit steht es zu befürchten, dass die Kosten zur Abwicklung der Abgasaffäre in den USA höher ausfallen könnten als erwartet. Unlängst hatte Volkswagen einen Vergleich mit zahlreichen Sammelklägern und zuständigen Behörden erzielt. Hierbei geht es um den Rückkauf respektive die Umrüstung von rund 475.000 manipulierten 2.0-Liter-Dieselmotoren sowie die Entschädigung der betroffenen Kunden. Im Raum steht eine Schadenszahlung in Höhe von 15 Mrd. Dollar. Doch diese Übereinkunft ist noch nicht in Stein gemeißelt, sondern muss noch gerichtlich beschlossen werden. In dieser Sache findet in diesen Tagen eine Anhörung in San Francisco statt. Der dortige Bezirksrichter Charles Reyer veröffentlichte Anfang dieser Woche Dokumente, aus denen hervorgeht, dass einige Kunden der Klageseite mit dem Volkswagen-Angebot nicht einverstanden sind. Sie verlangen eine höhere Entschädigung.

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    Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Volkswagen In den USA droht weiter Ungemach! Lieber Leser, in den USA könnte der Dieselskandal Volkswagen noch teurer zu stehen kommen als gedacht. Mit Missouri hat sich nun der mittlerweile 17te Bundesstaat in die lange Liste der Kläger gegen den Wolfsburger Autobauer eingereiht. Unter den …

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