S&T
Warum dieser plötzliche Absturz?
Liebe Leser,
seit Oktober 2014 kannte die S&T-Aktie nur eine Richtung: immer weiter aufwärts. In den vergangenen beiden Jahren legte der Kurswert um rund 300 % zu. Verdienter Lohn: Das österreichische IT-Systemhaus fand Aufnahme in den TecDAX. Doch nun beobachteten die Börsianer in den letzten Tagen einen jähen Absturz der S&T-Aktie. Was ist passiert?
Dieser Deal bereitet den Anlegern zunehmend Sorgen
Die Ursache ist eindeutig im Einstieg beim Technologiekonzern Kontron zu suchen. Präziser formuliert: Den Anlegern bereiten die notwendigen Sanierungsarbeiten und die Finanzierung des Deals offensichtlich Kopfzerbrechen.
Denn Kontron war im Unterschied zu S&T in den vergangenen Jahren keine Erfolgsstory – zumindest aus wirtschaftlicher Sicht. Hier wird das österreichische Unternehmen viel Zeit und Geld investieren müssen, um die Firma wieder profitabel zu machen. Zum anderen finanziert S&T die Kontron-Beteiligung durch eine Kapitalerhöhung. Dadurch droht eine Kursverwässerung.
Mittelfristig überwiegen die Chancen
Dennoch könnte sich das Geschäft meiner Meinung nach mittelfristig auszahlen. Sowohl Kontron als auch der S&T-Kapitalgeber Foxconn stellen Bauteile her, die im Internet der Dinge eine große Bedeutung haben. Kontron ist im Bereich internetfähige Elektronik hierzulande eine große Nummer, Foxconn gar der Weltmarktführer. S&T kann sich durch die enge Zusammenarbeit mit diesen Unternehmen also auf lange Sicht einen großen Zukunftsmarkt erschließen.
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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse