IST HIER ETWAS GROßES IM ANMARSCH?

Zum Golde drängt, am Golde hängt doch alles - ach wir Armen!
 

Wie ein in unsterbliche Worte gegossenes Mahnmal muten die Goetheschen Zeilen aus dem Faust an den heutigen Betrachter an den Ewigkeitswert des gelben Metalls erinnernd und gleichsam seine eigene Vergänglichkeit in schonungslosen Kontrast zur materiellen Unverwüstlichkeit des unvergleichlichen Rohstoffes setzend, weist dieser legendäre Ausspruch auf die unwiderlegbare Tatsache hin, dass Gold alles Irdische wertsteigernd überdauert: Gold ist die dauerhafte Kapitalanlage schlechthin!!! Diese Erkenntnis übersteht alle Krisen und tagesaktuellen Probleme mühelos: Wer in Gold investiert, investiert immer in die Zukunft, auch wenn der Preis mitunter heftig schwankt. Kein Krieg, keine Inflation, keine Kanonen und Bomben, keine Seuchen und Naturkastatrophen können dem  Schatz der Erde etwas anhaben. Gerade weil Gold  ein Basis-Investment ist und bleibt, das nach den temporären Tiefs der letzten Jahre auch wieder auf neue Höhen steigen wird, sollte man sich jetzt schon gut positionieren. Wir werden Ihnen hier regelmäßig lukrative  Anlagealternativen zum physischen Gold präsentieren: Unternehmen mit Weltklasseressourcen, hohen Mineralisierungen, erstklassigem Managementboard, guter Infrastruktur und solider Cashsituation, denn ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Fähigkeit, Geld aufzutreiben.

Ein solches Unternehmen haben wir Ihnen heute mitgebracht und wollen es Ihnen vorstellen.

Wir wollen hier nicht verschweigen,  selten einen solch unterbewerteten, spannenden Rohstoffplay in den letzten Jahren gesehen zu haben, einen echten Blockbusterwert von morgen.

BRAVURA VENTURES CORP. (WKN: A14QLY CSE BVQ)

Mit einer Marktkapitalisierung zwischen momentan rund 5-6 Mio € begegnen wir hier einem Juniorexplorer, der einen ungeheuren Hebel auf das eingesetzte Kapital verspricht. Anleger haben jetzt die hervorragende Möglichkeit, von Beginn an, sozusagen vom absoluten Early Stage Stadium an, einer extremen Wachstumsstory beiwohnen zu dürfen und mit der zu erwartenden Expansion des Unternehmens ihre Beteiligung vervielfachen zu können. Denken Sie bitte daran: Erst vor Kurzem hat CEO Greg Burns, der alte Explorationsfuchs, das fortgeschrittene Goldprojekt Musgrove Creek in Idaho erworben.  Bravura Ventures verfügt damit über eine reine historische Goldressource von 313.822 Unzen Gold. Beim aktuellen Goldpreis von rund USD 1.250  je Feinunze entspricht dies einem Metallwert im Boden von USD 392  Mio.

392 Mio gegen 6 Mio Market Cap! Auch wenn zwischen der Feststellung dieses Wertes und der realen Ausbeute im Rahmen von Exploration und Produktion zeitlich noch Welten liegen, markiert dies schon einmal eine Dimension, die schlicht atemberaubend ist. 

Musgrove Creek befindet  sich in unmittelbarer Nähe zu der Goldmine Beartrack, auf der innerhalb von sieben Jahren 600.000 Unzen Gold produziert wurden – die Produktionskosten waren mit ungefähr 200 USD pro Unze Gold extrem günstig. Dies gibt Anlaß zu der Hoffnung, dass es bei Bravuras Liegenschaft, die eine hohe geologische Ähnlichkeit aufweist, genauso sein könnte. Musgrove Creek ist eine von mehreren Ressourcen, die innerhalb einer großen Strukturzone liegt - dem sogenannten Trans-Challis Fault System. Dieses umfasst nicht nur die Beartrack Mine und andere historische Produzenten nordöstlich des Musgrove Creek-Grundstücks, sondern auch die südwestlich gelegene, ehemals produzierende Goldmine Grouse Creek von Hecla Mining. Die Größe der historischen Ressource soll durch eine Ressourcenschätzung nach dem anerkannten NI 43-101 Standard in Bälde bestätigt werden. [gallery td_select_gallery_slide="slide" ids="10569,10567,10566"]

Können Sie sich vorstellen, was dies für den Aktienkurs bedeuten kann? Dies wäre das letzte Fanal was benötigt würde, um die Aktie in den Himmel zu schießen!

Und jetzt der Clou:

 Vor wenigen Stunden gab das Management  bekannt , dass in dieser Woche vorläufige Feldarbeiten auf Musgrove Creek beginnen werden. Die ersten Erkundungsarbeiten beinhalten die Untersuchung einer Reihe historischer Bohrkragen, Doppelprobennahmen und die Neuuntersuchung bestimmter Abschnitte des Bohrkerns. Bravura wird auch spezifische Schwerkraft- (SG)-Testarbeiten hinsichtlich einer zufriedenstellenden Quality Assurance & Quality Control gemäß den Bestimmungen von National Instrument 43-101 durchführen. Die Erkundungsarbeiten und die Probennahmen werden in einem neuen Bericht gemäß NI 43-101 integriert, der voraussichtlich im November 2016 fertiggestellt werden wird. Die spezifischen Arbeiten werden Bravura dabei unterstützen, von einer vorläufigen historischen Ressourcenschätzung zu einer konformen Ressource überzugehen.

Reden wir Fraktur und nicht Latein:

Diese Meldung deutet darauf hin, dass der Bericht NI 43-101 in diesem Jahr noch fertiggestellt wird.

Die Ressourcenschätzung ist dann nur noch Formsache und ein Akt von wenigen Tagen bis Wochen.

Wir sind fürwahr beeindruckt von der Schnelligkeit, Disziplin und Konsequenz, mit der das Managementteam um Greg Burns hier Nägel mit Köpfen macht! Bei der niedrigen Marktkapitalisierung, dem niedrigen Aktienkurs und den exzellenten Projektaussichten wird dem Unternehmen eine goldene Zukunft bevorstehen. Doch damit nicht genug: Sollte es in Kürze eine NEWS geben, was wir für sehr wahrscheinlich halten und sicherlich in Kürze passieren wird, ist die Kombination explosive. Denn auch Ihnen ist sicher nicht entgangen, dass Gold seit einigen Tagen wieder auf grün steht. Dann ist nicht auszudenken, wie dies den Aktienkurs beflügeln würde. Dass Burns & Co. zu überraschenden strategischen Zügen fähig sind, haben sie erst vor wenigen Tagen bewiesen.

Ein Private Placement in Höhe von 1,5 Mio CA$ wurde geräuschlos über die Bühne gebracht und hat dem Unternehmen mal eben einen Cashbestand von deutlich über 2 Mio CA$ beschert.

Erinnern Sie sich, wie wir eingangs sagten, dass ein Unternehmen   nur so viel Wert ist wie seine Fähigkeit, am Kapitalmarkt Geld einzusammeln? Voila, hier haben wir ein solches vor uns. Die Kriegskasse für die anstehenden Explorationsarbeiten ist jedenfalls gut gefüllt. Außerdem soll der Unternehmenswachstumsplan umgesetzt werden, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb qualitativ hochwertiger Goldkonzessionsgebiete gerichtet ist, die den Aktionärswert unmittelbar steigern.

Auf Deutsch: EXPANSION!

Mal ehrlich: Wer von uns wollte nicht in ein Unternehmen investieren, das so klar auf Wachstumskurs gepolt ist? Ein Blick auf die Septembernachrichten belegt, dass  Bravura Ventures es mit seiner Akquisitionsstrategie ernst meint: Zusätzlich zu dem schon beschriebenen Kernprojekt auf Musgrove meldete das Management den Erwerb von 38 nicht patentierten Erzgangschürfrechten beim Goldprojekt Musgrove Creek in der Nähe von Salmon (Idaho). Die Schürfrechte wurden zwischen 2. und 7. September von einem lizenzierten Landvermesser aus Idaho abgesteckt. Diese zusätzlichen Schürfrechte erweitern das Landpaket von Bravura um etwa 302,7 Hektar (748 Acres) und tragen dazu bei, das Entdeckungspotenzial im Projektgebiet zu gewährleisten. Wenn Burns in diesem Tempo so weitermacht, dann wird Bravura bis Weihnachten ein Großgrundbesitzer in Idaho. Wer ist denn nun dieser Greg Burns, der mit visionärer Kraft ein Unternehmen leitet, das er vom Frühstadium eines StartUps zu einem nach eigenen Bekunden „profitablen Goldproduzenten“ in wenigen Jahren transformieren möchte? Burns ist ein echter Teufelskerl, der in allen Bereichen der  Exploration, Geologie, Projektbewertungen und Akquisitionen schon hinter jedem Busch gesessen hat.  Er hat mehr als 22 Jahre Berufserfahrung und weist in seinem CV  gehobene Aufsichtsratspositionen bei mehreren prominenten Explorations und Minenunternehmen in Kanada und Australien auf.  Das restliche Team ist mit Von Torres, Kenneth Tollstam und Quinn Field-Dyte hochkarätig besetzt. Alle vier sind Explorationsprofis und Investmentexperten. Eine gute Kombination. Doch Kritiker mögen bei alledem einwenden, dass der Goldpreis bei der künftigen Aktienentwicklung der Bravura –Titel ein hoher Unsicherheitsfaktor sei. Unbestritten hängt eine Goldminenaktie langfristig immer am Preis des zugrundeliegenden Basismetalls. Wenn dieses dauerhaft fallen sollte, sieht es düster aus für die Juniors wie für die Produzenten. Aber gerade Explorationsunternehmen werden von massiv fallenden Goldpreisen überaus hart getroffen, sind sie in der Regel nicht so diversifiziert wie die Majors und können in Zeiten der Goldbaisse das für sie notwendige Kapital nicht mehr organisieren. Aus unserer Sicht  bleibt die Apokalypse im Gold aber aus, im Gegenteil:

Die Weitere Entwicklung im Edelmetall hängt maßgeblich von der Zinspolitik ab

 

Die Augen sollten sich schnell wieder auf Janet Yellen, die FED Chefin richten. Entgegen ihren Beteuerungen dürfte Yellen auch bei der Sitzung am 14. Dezember die Zinsen nicht erhöhen. Dafür gibt es etliche Gründe. Yellen dürfte den neuen US-Präsidenten, dessen Vereidigung im Januar 2017 sein wird, kaum mit einer Zinserhöhung begrüßen. Darüber wäre er garantiert "not amused." Zudem wird die US-Wirtschaft bereits durch den Zinsanstieg der vergangenen Monate deutlich gebremst. Damit hat Yellen bereits das erreicht, was sie angeblich mit einer Zinserhöhung erreichen wollte. Sie wird nun umso unwahrscheinlicher, zumal die Wirtschaft Gegenwind durch den steigenden Dollar bekommt. Das spiegelt der Dollar Index wider, der die Entwicklung des Dollar gegenüber sechs wichtigen Währungen, wie Euro, Yen, britischem Pfund und Schweizer Franken abbildet. Dadurch werden ausländische Produkte in den USA billiger, während US-Produkte im Ausland teurer werden. Dabei hat sich die US-Wirtschaft in den vergangenen Quartalen ohnehin stark abgekühlt. Die Volkswirte haben ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum im Jahr 2016 zuletzt auf nur mehr 1,5 Prozent eingedampft. Das wäre das schwächste Wachstum seit 2009.

Der libertäre US-Spitzenpolitiker Ron Paul hat mit Hinweis auf die stark steigende Verschuldung - nicht nur beim Staat, sondern auch bei Verbrauchern und Unternehmen - und das jahrelange, gigantische Gelddrucken der FED wiederholt zum Kauf von Gold geraten und selbst kräftig in Gold investiert. Die langfristige Performance sei hervorragend. Seit dem Jahr 2000 sei der Goldpreis um mehr als 300 Prozent nach oben geschossen. Der S&P500 hat hingegen um nicht einmal 50 Prozent zugelegt. "Die Gesetze der Ökonomie sind stärker als alle Politiker und alle Banker. Der Goldpreis ist einfach erratisch, mal geht’s stark auf- und mal abwärts", sagte Paul.

 

 

 

 

 

"Glauben Sie mir, der Goldpreis wird steigen."

Wollen wir ernsthaft klüger sein als dieser Mann? Gehen wir tatsächlich davon aus, dass die Zinsen im Keller bleiben und gleichzeitig die weltpolitischen Spannungen dramatisch zunehmen, wird der Goldpreis sich oberhalb von 1200 US$ stabilisieren und damit wieder Kurs auf die alten Höchststände nehmen. Niedrige Zinsen bedeuten nämlich:

• Keine Konkurrenz für Gold als Anlage durch Anleihen
• Weiterhin überschäumende Liquidität, die auch für Anlagezuflüsse in Gold führt
• Gold als Inflationsschutz gesucht
• Gold als Industriemetall bei brummender Konjunktur weltweit gefragt

Ein ideales Umfeld also für Explorer wie Bravura, um weiterhin Kapital aufnehmen zu können und die Expansion zu forcieren. Mit rund 0,20 € liegt der Kurs 50% unter dem Alltimehigh und steht vor einer gewaltigen Aufwärtsbewegung in den nächsten Wochen. Eine Bodenbildungsphase scheint vor ihrem Abschluß zu stehen Wir empfehlen dringend, in einer Range zwischen 0,15 und 0,30 € Aktienpositionen aufzubauen. Wir werden Sie mit zahlreichen Updates in den kommenden Wochen über zu erwartende News in diesem Titel zeitnah informieren.

Die zentralen Gründe für ein Investment sind zuammengefasst:

1. Extrem offensichtliche Unterbewertung mit 6 Mio € MK
2. Goldressource mit historischem Insituwert von rund 400 Mio US$ und anstehender regelkonformer Ressourcenschätzung, die eine Rallye auslösen sollte
3. Exzellentes Managementteam
4. Gute Cashsituation
5. Rascher Expansionskurs
6. Tendenziell steigender Preis des Goldes
7. Infrastrukturell hervorragende Lage im minenfreundlichen Idaho
8. Große Nachbarminen mit hohen Produktionsraten
9. Anstehende Newskaskaden
10. Charttechnisch Bodenbildungsphase abgeschlossen

 

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