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    SAP  380  0 Kommentare
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    Mit Zuversicht in das letzte Vierteljahr!

    Lieber Leser,

    der Softwarehersteller SAP hat trotz eines eher mäßigen dritten Quartals seine Jahresprognose leicht angehoben. Statt der zuvor prognostizierten 6,4 bis 6,7 Mrd. Euro kalkuliert das DAX-Unternehmen nunmehr mit einem Betriebsgewinn von 6,5 bis 6,7 Mrd. Euro. Konzernchef Bill McDermott begründete den Schritt mit der guten Nachfrage der Kunden nach den neuen internetbasierten Angeboten des Unternehmens. „Unsere Ergebnisse liegen deshalb über den Erwartungen“, sagte er. Finanzvorstand Luka Mucic zeigte sich ebenfalls erfreut über die Entwicklung der Geschäftskennzahlen und verwies auf eine prall gefüllte Auftragspipeline. Deshalb sei man von einem weiteren starken Jahresabschluss überzeugt.

    Dabei lief das dritte Quartal auf den ersten Blick eher unspektakulär ab. Während die Umsatzeinnahmen bereinigt um Währungs- und Sondereffekte um 8 Prozent auf 5,38 Mrd. Euro zulegten, verbesserte sich das Betriebsergebnis lediglich um 1 Prozent auf rund 1,64 Mrd. Euro. Trotz guter Fortschritte im Cloud-Geschäft blieb man damit leicht hinter den Markterwartungen zurück. Unter dem Strich verdiente der Unternehmenssoftware-Spezialist wegen gestiegener Ausgaben allerdings deutlich weniger als noch vor Jahresfrist. Für die Bereiche Entwicklung, Marketing sowie Vertrieb gab SAP mehr Geld aus, zudem stiegen die aktienbasierten Vergütungen der Mitarbeiter. So verschlechterte sich der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent auf 725 Mio. Euro.

    Mucic kündigte an, auch weiterhin kräftig in Wachstumsbereiche investieren zu wollen. Allein in diesem Jahr wurden im Zuge des Ausbaus des Internetgeschäfts 5.400 zusätzliche Mitarbeiter eingestellt. Für das kommende Jahr stellte der Finanzchef neben dem Schuldenabbau auch eine stärkere Gewinnbeteiligung der Aktionäre in Aussicht. „Wir bekennen uns zu starken und steigenden Dividenden“, sagte er.

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    Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    SAP Mit Zuversicht in das letzte Vierteljahr! Lieber Leser, der Softwarehersteller SAP hat trotz eines eher mäßigen dritten Quartals seine Jahresprognose leicht angehoben. Statt der zuvor prognostizierten 6,4 bis 6,7 Mrd. Euro kalkuliert das DAX-Unternehmen nunmehr mit einem Betriebsgewinn …

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