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    RWE/Innnogy  398  0 Kommentare
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    doch noch ein herber Dämpfer beim Börsengang!

    Lieber Leser,

    bei RWE hatte man den kürzlich abgeschlossenen Börsengang des Tochterunternehmens zunächst als großen Erfolg verbucht. Doch nun kommt der bittere Nachgeschmack: denn die Aktion stellt sich im Nachhinein als weniger profitabel heraus, als man eigentlich erwartet hatte. Am Donnerstag hatte die Nachrichtenagentur Reuters gemeldet, dass der Energieversorger durch den IPO 2,6 Milliarden Euro eingenommen hat, das sind 358 Millionen weniger als angedacht. Begleitet wurde der Börsengang von Innogy von der US-Investmentbank Goldman Sachs. Ein großer Teil der Platzierungsreserve musste in der auf die Erstnotiz folgenden Zeit genutzt werden, um Stützungskäufe zu vollziehen. Ansonsten wäre der Kurs wohl unter den Emissionspreis von 36 Euro gefallen.

    RWE bleibt größter Innogy-Aktionär

    Meist werden dann die Papiere aus der Reserve verwendet, die RWE bei Innogy gestellt hatte. Diese werden dann zu einem Wert gekauft, der unter dem Ausgabepreis liegt und wieder dem ursprünglichen Eigentümer vermacht, für den dann allerdings ein Teil der Erlöse wieder verloren geht. Dieses Szenario wirkte sich jetzt zu Ungunsten von RWE aus, die immer noch einen Anteil von 76,8 Prozent an Innogy hält. Aber dennoch bleibt es der größte Börsengang in der Bundesrepublik seit nunmehr 16 Jahren. Von den 4,6 Milliarden Euro, die dabei geflossen sind, landen zwei Milliarden in den Kassen von Innogy.

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    Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    RWE/Innnogy doch noch ein herber Dämpfer beim Börsengang! Lieber Leser, bei RWE hatte man den kürzlich abgeschlossenen Börsengang des Tochterunternehmens zunächst als großen Erfolg verbucht. Doch nun kommt der bittere Nachgeschmack: denn die Aktion stellt sich im Nachhinein als weniger profitabel …

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