BASF
Minus, Minus, Minus!
Liebe Leser,
das sieht auf den ersten Blick gar nicht gut aus: Die jüngsten Quartalszahlen der BASF brachten Minuszahlen. Der Umsatz brach im dritten Quartal laut Unternehmensangaben regelrecht ein: Minus 20% gegenüber dem Vorjahresquartal hieß es da auf rund 14 Mrd. Euro. Beim Ergebnis vor Ertragssteuern stand sogar ein Minus von 31%, auf 1,181 Mrd. Euro. Auch das Finanzergebnis verschlechterte sich von -175 auf -283 Mio. Euro (und das trotz Niedrigstzinsen). Es wurde offensichtlich auch weniger in Forschung investiert, denn die entsprechenden Investitionen sanken laut den Quartalszahlen im dritten Quartal um 13% auf 426 Mio. Euro.
BASF: Und was macht die Eigenkapitalquote?
Die Eigenkapitalquote bleibt mit 40,7% recht hoch, doch auch sie ist gesunken (41,6% hieß es da vor einem Jahr). Warum also brach der Kurs angesichts solcher Zahlen nicht ein? Darum: Der Rückgang ist zu einem großen Teil dem Verkauf von Aktivitäten im Erdgasbereich zu „verdanken“. Diese sollen für einen Umsatz von rund 2,9 Mrd. Euro (Q3 2015) verantwortlich gewesen sein. Insofern alles halb so wild – und die Minuszahlen sind vor diesem Hintergrund zu sehen. Zudem hatte BASF bereits vorläufige Quartalszahlen mitgeteilt, insofern sind die aktuellen Zahlen für informierte Marktteilnehmer keine wirkliche Überraschung gewesen.
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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse