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    DGAP-News  542  0 Kommentare Audi Konzern: Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2016 (deutsch)

    Audi Konzern: Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2016

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    Audi Konzern: Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2016

    28.10.2016 / 10:33

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN

    In den ersten neun Monaten des Jahres 2016 verzeichnete die Weltwirtschaft

    ein moderates Wachstum. Dabei war jedoch die konjunkturelle Dynamik in den

    meisten Industrienationen und auch in zahlreichen Schwellenländern etwas

    geringer als noch im Vorjahr. In Westeuropa setzte sich die

    Konjunkturerholung weiter fort. Ebenfalls positiv verlief die

    wirtschaftliche Entwicklung in Zentraleuropa. Die konjunkturelle Lage in

    Osteuropa zeigte sich gegensätzlich - insbesondere die weiter rückläufige

    Wirtschaftsleistung Russlands belastete die Region. Das im Juni 2016

    durchgeführte Referendum in Großbritannien, bei dem die Mehrheit für den

    Austritt aus der Europäischen Union (EU) votierte, führte zu politischen

    und wirtschaftlichen Verunsicherungen in Europa. Vorübergehend führte dies

    auch zu einer gestiegenen Volatilität an den weltweiten Finanzmärkten. Die

    US-Wirtschaft setzte in den ersten neun Monaten infolge des robusten

    Arbeitsmarktes und der anhaltend guten Konsumentenstimmung ihren

    Wachstumskurs fort. Aufgrund des Rückgangs der Investitionstätigkeit

    reduzierte sich jedoch die Wachstumsgeschwindigkeit. Brasiliens Wirtschaft

    verblieb einhergehend mit politischen Unsicherheiten weiter in der

    Rezession. In China schwächte sich die Konjunkturdynamik in den ersten drei

    Quartalen 2016 erwartungsgemäß vor allem bedingt durch den wirtschaftlichen

    Strukturwandel etwas ab. Im weltweiten Vergleich wies die chinesische

    Wirtschaft jedoch eine nach wie vor hohe Expansionsrate auf.

    Die globale Nachfrage nach Automobilen ist bis Ende September weiter

    angestiegen. Dabei verzeichneten die Neuzulassungen in Westeuropa,

    Zentraleuropa, Nordamerika sowie in der Region Asien-Pazifik Zuwächse.

    Demgegenüber waren die Verkäufe in Osteuropa und Südamerika rückläufig. Der

    deutsche Pkw-Markt erreichte ein Plus von 6,1 Prozent bei den

    Neuzulassungen. Positiv wirkte sich sowohl die gestiegene Nachfrage

    privater wie auch gewerblicher Kunden aus. Ebenfalls erfreulich

    entwickelten sich die westeuropäischen Auslandsmärkte. Hier legten die

    Pkw-Verkäufe insbesondere vor dem Hintergrund des guten

    gesamtwirtschaftlichen Umfelds um 7,5 Prozent zu. Im Gegensatz dazu waren

    die Pkw-Neuzulassungen in Russland im Zuge der unverändert angespannten

    ökonomischen und politischen Situation um -15,2 Prozent rückläufig. In den

    USA stagnierte der Absatz von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen auf dem hohen

    Vorjahresniveau. Der robuste US-Arbeitsmarkt, niedrige Kraftstoffpreise und

    gute Finanzierungsbedingungen wirkten positiv. Jedoch hat sich die

    Nachfrage aufgrund zunehmender Sättigungstendenzen im Jahresverlauf

    abgeschwächt. In Brasilien führte die anhaltende Rezession zu einem

    Rückgang der Neuzulassungen von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen um -22,5

    Prozent. Wesentlicher Treiber der weltweiten Automobilnachfrage war erneut

    China mit einem Zuwachs von 15,7 Prozent. Insbesondere die

    Steuererleichterung für Fahrzeuge mit bis zu 1,6 Litern Hubraum sowie die

    starke Nachfrage nach SUV-Modellen waren ursächlich für die positive

    Entwicklung.

    Die etablierten Motorradmärkte im Hubraumsegment über 500 ccm verzeichneten

    von Januar bis September einen Nachfrageanstieg von 1,2 Prozent. Dabei

    verringerte sich die Wachstumsdynamik im bisherigen Jahresverlauf. In

    Westeuropa profitierten nahezu alle Motorradmärkte von der verbesserten

    konjunkturellen Situation. Im Gegensatz dazu lagen die

    Motorradneuzulassungen in den USA und Japan unter dem Vorjahresniveau.

    BESONDERE EREIGNISSE

    Die Werte für Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen sowie die

    Effizienzklassen finden Sie am Ende der Mitteilung.

    DIESELTHEMATIK

    Im Juni 2016 hat Volkswagen die Öffentlichkeit darüber informiert, dass die

    Volkswagen AG, die Volkswagen Group of America, Inc. und bestimmte

    verbundene Unternehmen, darunter die AUDI AG, im Hinblick auf die im

    US-Bundesstaat Kalifornien anhängige "Multi-District Liti¬gation"

    Vergleichsvereinbarungen in den USA im Zusammenhang mit der

    Vierzylinder-TDI-Motorenthematik mit dem US-amerikanischen

    Justizministerium U.S. Department of Justice (DOJ) im Auftrag der

    US-amerikanischen Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA), der

    Umweltbehörde des US-Bundesstaates Kalifornien California Air Resources

    Board (CARB) und dem Attorney General von Kalifornien sowie privaten

    Klägern, die durch das sogenannte Steuerungskomitee der Kläger "Plaintiffs'

    Steering Committee" (PSC) vertreten werden und der Federal Trade Commission

    (FTC) geschlossen haben. Mit den Vergleichsvereinbarungen werden bestimmte

    zivilrechtliche Ansprüche im Zusammenhang mit betroffenen Dieselfahrzeugen

    mit 2.0 TDI-Motoren der Marken Volkswagen Pkw und Audi in den USA

    bei-gelegt. Am 25. Oktober 2016 erteilte das Gericht die endgültige

    Genehmigung der Vergleichsvereinbarungen. Gegen diesen Beschluss zur

    endgültigen Genehmigung kann Einspruch eingelegt werden. Mehr Informationen

    über die Vergleichsvereinbarung sowie zum Kundenprogramm sind unter

    www.vwcourtsettlement.com zu finden.

    Volkswagen hat außerdem separate Vereinbarungen mit den Attorneys General

    von 44 US-Bundesstaaten, dem District of Columbia und Puerto Rico erzielt,

    mit denen bestehende oder mög¬liche künftige Ansprüche aus

    verbraucherschutzrechtlichen und wettbewerbsrechtlichen Bestimmungen - im

    Hinblick auf Fahrzeuge in den USA mit Motoren vom Typ 2.0 TDI und V6 3.0

    TDI beigelegt werden.

    Mit den Vereinbarungen werden nicht alle Ansprüche beigelegt.

    In Kanada beobachtet die kanadische, für die Abstimmung umweltpolitischer

    Maßnahmen verantwortliche Behörde "Environment and Climate Change Canada"

    im Rahmen ihrer anhängigen strafrechtlichen Untersuchung die EPA- und

    CARB-Verfahren in den USA. Untersuchungen weiterer kanadischer

    Regulierungsbehörden dauern an. In Kanada wurden 33 Sammelklagen mit

    Kundenschadensersatzforderungen gegen Gesellschaften des Volkswagen

    Konzerns eingereicht. Die Mehrheit dieser Klagen behauptet, eine

    landesweite Klasse ("Class") von Kundenklagen betreffend der Fahrzeuge mit

    Motoren vom Typ 2.0 TDI und V6 3.0 TDI zu begründen.

    Aufgrund bestehender vertraglicher Vereinbarungen mit der Volkswagen AG,

    Wolfsburg, ergeben sich im Zusammenhang mit der

    Vierzylinder-TDI-Motorenthematik derzeit keine unmittelbaren

    Ergebnisauswirkungen auf den Audi Konzern.

    Die AUDI AG hat mit der Volkswagen AG eine Vereinbarung zur V6 3.0

    TDI-Motorenthematik getroffen für den Fall, dass US-Behörden, US-Gerichte

    sowie mögliche außergerichtliche Vereinbarungen nicht differenzieren

    zwischen der von der Volkswagen AG zu verantwortenden

    Vierzylinder-TDI-Motorenthematik und der V6 3.0 TDI-Motorenthematik der

    AUDI AG und damit gesamtschuldnerische Haftung besteht.

    In diesem Fall wird die AUDI AG mit Kosten für rechtliche Risiken nach

    einem verursachungsgerechten Kostenschlüssel belastet.

    Im Zusammenhang mit der V6 3.0 TDI-Motorenthematik haben wir die

    Risikovorsorge in Form von Rückstellungen für technische Maßnahmen,

    rechtliche Risiken und Vertriebsmaßnahmen im dritten Quartal 2016 um 620

    Mio. EUR angepasst. Von Januar bis September belaufen sich die

    entsprechenden Sondereinflüsse somit auf -752 Mio. EUR. Die Sondereinflüsse

    sind nur eingeschränkt plan- und steuerbar und werden separat in unsere

    unterjährige Unternehmensplanung eingearbeitet. Es ist nicht

    auszuschließen, dass zukünftig die Einschätzung der Risiken anders

    ausfallen kann.

    Die Attorneys General von dreizehn US-Bundesstaaten (Alabama, Maryland,

    Massachusetts, Missouri, New Hampshire, New Jersey, New Mexico, New York,

    Ohio, Pennsylvania, Tennessee, Texas und Vermont) sowie einige Kommunen

    haben vor einzel- und bundesstaatlichen Gerichten Klage - und der

    Bundesstaat Washington hat im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens einen

    Bebußungsanspruch - gegen die Volkswagen AG, Volkswagen Group of America,

    Inc. und bestimmte verbundene Unternehmen, darunter teilweise die AUDI AG,

    erhoben und fordern Bußgelder und Unterlassungsverfügungen wegen

    angeblicher Verletzungen des Umweltrechts. Die oben genannten Klagen und

    Ansprüche betreffen mit Ausnahme der Klage des US-Bundesstaats Texas auch

    die AUDI AG. Alabama, Maryland, Massachusetts, Missouri, New Hampshire,

    New York, Pennsylvania, Tennessee, Texas und Washington waren an den

    vorstehend beschriebenen staatlichen Vergleichen in Bezug auf

    verbraucherrechtliche und wettbewerbsrechtliche Klagen beteiligt, wobei

    diese Vergleiche jedoch keine umweltrechtlichen Bußgelder einschlossen.

    Insbesondere haben neun Bundesstaaten (Delaware, Maine, Minnesota,

    Missouri, Montana, Ohio, Oregon, Wisconsin und Wyoming) Vereinbarungen

    abgeschlossen, wonach die für ihre potenziellen Ansprüche wegen Verletzung

    des Umweltrechts geltenden Verjährungsfristen bis Ende 2016 ausgesetzt

    werden. Von diesen Bundesstaaten hat Wyoming seine Absicht bekundet, bis

    zum 1. November 2016 Klage zu erheben und Ansprüche wegen Verletzung des

    Umweltrechts geltend zu machen. Ein weiterer Staat (Connecticut) hat seine

    Absicht zur Teilnahme an Vergleichs¬gesprächen in Bezug auf die Verletzung

    des Umweltrechts bekundet, ohne Klage zu erheben.

    Umfassende Informationen zur Dieselthematik und zu der in diesem

    Zusammenhang abgegebenen Erklärung des amtierenden Vorstands sind im

    zusammengefassten Lagebericht des Geschäftsberichts 2015 im Abschnitt

    "Besondere Ereignisse" auf den Seiten 147 f. dargestellt. Es gibt keine

    Anhaltspunkte, dass die dort dargestellten Informationen auch unter

    zwischenzeitlich neu erlangten Erkenntnissen aus der noch andauernden

    Untersuchung der Anwaltskanzlei Jones Day nicht mehr zutreffend sind.

    WERKERÖFFNUNG MEXIKO

    Ende September haben wir im mexikanischen San José Chiapa unser erstes

    eigenes Automobilwerk auf dem nordamerikanischen Kontinent eröffnet.

    Insgesamt hat der Audi Konzern mehr als eine Milliarde Euro in den

    Produktionsstandort investiert, an dem die neue Generation des Audi Q5 für

    den Weltmarkt gefertigt wird. Die jährliche Produktionskapazität liegt bei

    150.000 Premium-SUV. Zudem entstehen hier insgesamt 4.200 lokale

    Arbeitsplätze.

    PRODUKTION 1) 2)

    1) Darin enthalten sind Audi Modelle, die vom assoziierten Unternehmen

    FAW-Volkswagen Automotive Company, Ltd., Changchun (China), hergestellt

    wurden.

    2) Die Vorperiodenwerte wurden geringfügig angepasst ebenso wie die

    Zählweise für den Standort Aurangabad (Indien).

    Die Werte für Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen sowie die

    Effizienzklassen finden Sie am Ende der Mitteilung.

    Von Januar bis September 2016 produzierte der Audi Konzern weltweit

    1.445.824 (1.362.706) Automobile. Davon wurden 411.814 (350.329) Audi

    Fahrzeuge vom assoziierten Unternehmen FAW-Volkswagen Automotive Company,

    Ltd., Changchun (China), hergestellt. Der Audi Konzern fertigte in den

    ersten drei Quartalen 1.443.097 (1.359.795) Automobile der Marke Audi und

    2.727 (2.911) Supersportwagen der Marke Lamborghini. Im gleichen Zeitraum

    wurden 50.655 (46.147) Motorräder der Marke Ducati produziert.

    An unserem Konzernsitz in Ingolstadt fuhren in den ersten neun Monaten 2016

    insgesamt 460.388 (430.420) und an unserem Standort in Neckarsulm 202.853

    (208.874) Automobile vom Band.

    Im gleichen Zeitraum stellte der Audi Konzern bei der AUDI HUNGARIA MOTOR

    Kft. im ungarischen Gyr 93.011 (122.219) Automobile der TT Baureihe und

    der A3 Familie her. Der Produktionsrückgang ist unter anderem auf

    Umbaumaßnahmen im Zusammenhang mit der Produktionsvorbereitung für die neu

    gestalteten A3 Modelle zurückzuführen.

    Bei der AUDI BRUSSELS S.A./N.V., Brüssel (Belgien), haben wir insgesamt

    84.002 (87.035) Fahrzeuge der Audi A1 Baureihe gefertigt.

    Im brasilianischen São José dos Pinhais nahe Curitiba produzierte die AUDI

    DO BRASIL INDUSTRIA E COMERCIO DE VEICULOS LTDA., São Paulo, insgesamt

    5.817 (122) Audi A3 Limousinen und Audi Q3.

    An unserem neuesten Produktionsstandort im mexikanischen San José Chiapa

    haben wir im Jahresverlauf bei der AUDI MÉXICO S.A. de C.V. 843 (22) Audi

    Q5 der zweiten Generation hergestellt.

    Von Januar bis September 2016 fuhren an den beiden Volkswagen

    Konzernstandorten in Martorell (Spanien) und in Bratislava (Slowakei)

    103.851 (100.941) Audi Q3 bzw. 75.547 (59.833) Audi Q7 vom Band.

    Gleichzeitig wurden 4.971 Fahrzeuge der Baureihen Audi A3, A4, A6, Q3, Q5

    und Q7 im indischen Aurangabad - ebenfalls ein Volkswagen Konzernstandort -

    gefertigt. Im Vorjahreszeitraum wurden für die Produktion von insgesamt

    8.089 Automobilen Teile und Komponenten aus anderen Standorten geliefert.

    In China fertigte die FAW-Volkswagen Automotive Company, Ltd. in den ersten

    neun Monaten des Geschäftsjahres 352.065 (311.502) Automobile der Modelle

    Audi A4 L, A6 L, Q3 und Q5 am Unternehmenssitz in Changchun und 59.749

    (38.827) Fahrzeuge der A3 Familie im südchinesischen Foshan.

    Im dritten Quartal 2016 produzierte der Audi Konzern weltweit 460.613

    (419.103) Automobile. Davon wurden 131.647 (104.165) Audi Fahrzeuge vom

    assoziierten Unternehmen FAW-Volkswagen Automotive Company, Ltd., Changchun

    (China), hergestellt. Auf die Kernmarke Audi entfielen 459.834 (418.355)

    Einheiten. Die Marke Lamborghini fertigte im gleichen Zeitraum 779 (748)

    Supersportwagen. Von Juli bis September 2016 wurden 7.541 (9.192)

    Motorräder der Marke Ducati hergestellt.

    Automobilproduktion nach Modellen 1) 2)

    1-9/2016 1-9/2015

    Audi A1 19.621 25.260

    Audi A1 Sportback 64.381 61.775

    Audi Q2 2.503 -

    Audi A3 12.290 15.124

    Audi A3 Sportback 158.116 142.348

    Audi A3 Limousine 97.586 101.592

    Audi A3 Cabriolet 12.058 14.182

    Audi Q3 174.450 149.426

    Audi TT Coupé 17.111 22.273

    Audi TT Roadster 4.445 6.236

    Audi A4 Limousine 171.655 152.388

    Audi A4 Avant 100.456 69.156

    Audi A4 allroad quattro 11.142 13.088

    Audi A5 Sportback 26.195 34.312

    Audi A5 Coupé 10.802 15.305

    Audi A5 Cabriolet 10.662 11.341

    Audi Q5 218.309 204.025

    Audi A6 Limousine 157.996 160.883

    Audi A6 Avant 47.016 45.435

    Audi A6 allroad quattro 8.184 9.391

    Audi A7 Sportback 21.694 22.640

    Audi Q7 76.266 59.833

    Audi A8 17.627 22.484

    Audi R8 Coupé 2.254 950

    Audi R8 Spyder 278 348

    Marke Audi 1.443.097 1.359.795

    Lamborghini Huracán 1.852 2.096

    Lamborghini Aventador 875 815

    Marke Lamborghini 2.727 2.911

    Segment Automobile 1.445.824 1.362.706

    1) Darin enthalten sind 411.814 (350.329) Audi Modelle, die vom

    assoziierten Unternehmen FAW-Volkswagen Automotive Company, Ltd., Changchun

    (China), hergestellt wurden.

    2) Die Vorperiodenwerte wurden geringfügig angepasst.

    Motorenproduktion Automobile

    1-9/2016 1-9/2015

    AUDI HUNGARIA MOTOR Kft. 1.477.286 1.554.559

    Automobili Lamborghini S.p.A. 897 823

    Motorenproduktion Automobile 1.478.183 1.555.382

    Von Januar bis September 2016 fertigte der Audi Konzern im Segment

    Automobile 1.478.183 (1.555.382) Motoren.

    Motorradproduktion

    1-9/2016 1-9/2015

    Scrambler 16.237 16.990

    Naked/Sport Cruiser

    (Diavel, Monster, Streetfighter) 16.029 12.108

    Dual/Hyper

    (Hypermotard, Multistrada) 12.592 9.543

    Sport (Superbike) 5.797 7.506

    Marke Ducati 50.655 46.147

    Segment Motorräder 50.655 46.147

    Die Marke Ducati produzierte in den ersten neun Monaten 2016 weltweit

    50.655 (46.147) Motorräder. Davon wurden am Unternehmenssitz in Bologna

    (Italien) 42.017 (36.554) Zweiräder gefertigt. Im thailändischen Amphur

    Pluakdaeng stellte Ducati im gleichen Zeitraum 7.970 (8.910) Zweiräder her.

    Im Rahmen einer Auftragsfertigung wurden in Manaus (Brasilien) 668 (683)

    Zweiräder gefertigt.

    AUSLIEFERUNGEN 1) 2)

    1) Darin enthalten sind ausgelieferte Audi Modelle, die von der

    FAW-Volkswagen Automotive Company, Ltd., Changchun (China), lokal gefertigt

    wurden.

    2) Die Vorperiodenwerte wurden geringfügig angepasst.

    Die Werte für Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen sowie die

    Effizienzklassen finden Sie am Ende der Mitteilung.

    In den ersten neun Monaten 2016 lieferte der Audi Konzern weltweit

    1.578.579 (1.517.364) Automobile an Kunden aus - ein Plus von 4,0 Prozent

    im Vergleich zum Vorjahr trotz der für uns herausfordernden

    Rahmenbedingungen in einzelnen Märkten. Darin enthalten sind 402.960

    (368.297) ausgelieferte Audi Modelle, die von der FAW-Volkswagen Automotive

    Company, Ltd., Changchun (China), lokal gefertigt wurden. Die Kernmarke

    Audi steigerte von Januar bis September 2016 das Auslieferungsvolumen um

    4,5 Prozent auf 1.408.783 (1.347.883) Automobile. Die Marke Lamborghini

    erhöhte im gleichen Zeitraum die Anzahl der an Kunden ausgelieferten

    Fahrzeuge auf 2.867 (2.696) Supersportwagen. Von den sonstigen Marken des

    Volkswagen Konzerns wurden insgesamt 166.929 (166.785) Automobile an Kunden

    übergeben. Die Marke Ducati lieferte in den ersten drei Quartalen 2016

    insgesamt 46.646 (46.130) Motorräder an Kunden aus.

    Auf unserem deutschen Heimatmarkt steigerten wir in den ersten neun Monaten

    2016 die Auslieferungen an Kunden der Marke Audi um 10,8 Prozent auf

    230.890 (208.367) Fahrzeuge. Im westeuropäischen Ausland verzeichneten wir

    mit 385.273 (365.020) ausgelieferten Automobilen der Marke mit den Vier

    Ringen ein Plus von 5,5 Prozent. Dabei übergaben wir in Großbritannien -

    unserem größten europäischen Auslandsmarkt - 139.039 (133.570) Automobile

    an Kunden. In Frankreich lieferten wir 47.296 (44.403) Automobile der Marke

    Audi an Kunden aus. Mit einem Plus von 13,9 Prozent bzw. 14,2 Prozent

    verzeichneten wir in Italien und Spanien eine besonders positive

    Entwicklung.

    In der Region Zentral- und Osteuropa händigten wir von Januar bis September

    2016 insgesamt 40.925 (39.264) Audi Fahrzeuge an Kunden aus. Hier konnte

    der erfreuliche Auslieferungszuwachs in den meisten Ländern Zentraleuropas

    die anhaltend schwache Volumenentwicklung in Russland kompensieren.

    Im gleichen Zeitraum entschieden sich in Nordamerika 186.837 (177.817)

    Kunden für ein Modell der Marke mit den Vier Ringen - ein Plus von 5,1

    Prozent. Dabei händigten wir in den USA 152.179 (147.403) Audi Fahrzeuge an

    Kunden aus. Mit einem Plus von 15,9 Prozent entwickelten sich auch die

    Auslieferungen in Kanada sehr erfreulich.

    In den ersten neun Monaten 2016 haben wir in Südamerika 17.480 (20.351)

    Audi Fahrzeuge an Kunden übergeben. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr

    ist im Wesentlichen auf die nachlassende Automobilnachfrage in Brasilien

    zurückzuführen.

    Von Januar bis September 2016 lieferten wir in der Region Asien-Pazifik

    insgesamt 509.870 (495.068) Modelle der Marke Audi aus. Auf unserem größten

    Markt China steigerten wir dabei das Auslieferungsvolumen auf 440.233

    (414.410) Automobile.

    Im dritten Quartal 2016 erhöhte der Audi Konzern die Auslieferungen an

    Kunden auf weltweit 498.962 (492.793) Automobile. Darin enthalten sind

    137.250 (124.553) ausgelieferte Audi Modelle, die von der FAW-Volkswagen

    Automotive Company, Ltd., Changchun (China), lokal gefertigt wurden. Die

    Kernmarke Audi lieferte insgesamt 455.613 (445.611) Fahrzeuge aus. Im

    gleichen Zeitraum wurden 42.495 (46.368) Automobile der sonstigen Marken

    des Volkswagen Konzerns an Kunden übergeben. Die Marke Lamborghini lieferte

    854 (814) Supersportwagen von Juli bis September 2016 aus. Zudem händigte

    die Marke Ducati im dritten Quartal 2016 insgesamt 11.849 (13.459)

    Motorräder an Kunden aus.

    Auslieferungen Automobile an Kunden nach Modellen 1) 2)

    1-9/2016 1-9/2015

    Audi A1 21.455 25.427

    Audi A1 Sportback 66.442 58.932

    Audi A3 13.329 15.066

    Audi A3 Sportback 149.726 145.014

    Audi A3 Limousine 105.347 104.542

    Audi A3 Cabriolet 11.986 16.537

    Audi Q3 172.227 149.444

    Audi TT Coupé 19.371 18.596

    Audi TT Roadster 5.486 4.180

    Audi A4 Limousine 169.236 154.119

    Audi A4 Avant 85.560 69.426

    Audi A4 allroad quattro 9.797 13.166

    Audi A5 Sportback 29.972 34.155

    Audi A5 Coupé 11.913 16.040

    Audi A5 Cabriolet 12.068 11.315

    Audi Q5 203.904 195.215

    Audi A6 Limousine 153.452 166.156

    Audi A6 Avant 44.968 43.187

    Audi A6 allroad quattro 8.211 8.617

    Audi A7 Sportback 19.140 21.515

    Audi Q7 74.295 52.177

    Audi A8 17.701 23.326

    Audi R8 Coupé 2.013 1.166

    Audi R8 Spyder 217 565

    Interne Fahrzeuge vor Markteinführung 967 -

    Marke Audi 1.408.783 1.347.883

    Lamborghini Huracán 1.953 1.909

    Lamborghini Aventador 914 787

    Marke Lamborghini 2.867 2.696

    Sonstige Marken des Volkswagen Konzerns 166.929 166.785

    Segment Automobile 1.578.579 1.517.364

    1) Darin enthalten sind 402.960 (368.297) ausgelieferte Audi Modelle, die

    von der FAW-Volkswagen Automotive Company, Ltd., Changchun (China), lokal

    gefertigt wurden.

    2) Die Vorperiodenwerte wurden geringfügig angepasst.

    Auslieferungen Motorräder an Kunden 1)

    1-9/2016 1-9/2015

    Scrambler 13.197 13.561

    Naked/Sport Cruiser

    (Diavel, Monster, Streetfighter) 15.421 15.149

    Dual/Hyper

    (Hypermotard, Multistrada) 11.531 9.946

    Sport (Superbike) 6.497 7.474

    Marke Ducati 46.646 46.130

    Segment Motorräder 46.646 46.130

    1) Die Vorperiodenwerte wurden geringfügig angepasst.

    Die Marke Ducati lieferte in den ersten neun Monaten 2016 weltweit 46.646

    (46.130) Motorräder an Kunden aus. Dabei verzeichnete der

    Motorradhersteller insbesondere auf dem italienischen Heimatmarkt eine

    positive Auslieferungsentwicklung. Dem gegenüber stand jedoch das - im

    Wesentlichen marktbedingt - rückläufige Auslieferungsvolumen in den USA.

    PRODUKTPORTFOLIO

    Die Werte für Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen sowie die

    Effizienzklassen finden Sie am Ende der Mitteilung.

    Mit dem neuen Audi Q2 erweitern wir unser Produktportfolio um ein kompaktes

    SUV und starten so in ein neues Marktsegment. Das jüngste Mitglied unserer

    Q-Familie überzeugt mit progressivem Design und hoher Funktionalität. Der

    hoch positionierte Singleframe-Grill, die großen Lufteinlässe an der Front

    und die betonten Radhäuser verleihen unserem Q2 ein kräftiges

    Erscheinungsbild. Zudem ist das neue SUV optional mit zahlreichen

    Infotainment- und Assistenzsystemen ausgestattet. Der für ein SUV sehr

    niedrige Schwerpunkt sowie die serienmäßige Progressivlenkung und die

    optional wählbaren adaptiven Dämpfer ermöglichen eine hohe Fahrdynamik. Der

    neue Audi Q2 ist seit Juli 2016 bestellbar und wird gegen Ende des Jahres

    2016 zunächst an Kunden in Europa ausgeliefert.

    Unser neuer Audi A4 allroad quattro ist seit Sommer 2016 bei den Händlern

    in Europa erhältlich. Mit serienmäßigem quattro Antrieb, höherer

    Bodenfreiheit, zahlreichen Fahrerassistenz- und Sicherheitssystemen sowie

    vielen optionalen Infotainmentausstattungen vereint das Mittelklassemodell

    verschiedene Offroad-Qualitäten mit hohem Fahrkomfort. Zudem feierte in der

    Benzinmotorisierung der neue und effiziente quattro Antrieb mit ultra

    Technologie Premiere.

    Auf dem Genfer Automobilsalon 2016 präsentierten wir nach bereits erfolgter

    Vorstellung der Audi S4 Limousine nun auch den Audi S4 Avant.

    Der neue Audi RS Q3 performance - das Topmodell unserer Q3 Baureihe - ist

    seit April 2016 in zahlreichen Märkten verfügbar. Das Attribut

    "performance" steht sowohl für ein Plus an Leistung als auch für eine

    exklusiv erhältliche Ausstattung für Exterieur und Interieur.

    Seit Juli 2016 werden die Modelle unserer überarbeiteten Audi A3 Familie

    schrittweise in die Märkte eingeführt. Unser Erfolgsmodell kann optional

    mit zahlreichen Fahrerassistenzsystemen ausgestattet werden. Zudem wurde

    das Motorenprogramm umfangreich überarbeitet und die Scheinwerfer sowie

    Heckleuchten neu gestaltet. So sind in unseren neuen Audi A3 Modellen auf

    Wunsch erstmals auch Matrix LED-Scheinwerfer erhältlich.

    Der Audi Q7 e-tron quattro - das weltweit erste Plug-in-Hybridmodell mit

    Sechszylinder-TDI-Motor und quattro Antrieb - ist seit Mitte 2016 in den

    meisten europäischen Märkten erhältlich. Das neue Modell vereint Vorteile

    eines elektrischen Antriebs mit denen des Verbrennungsmotors. So ermöglicht

    der Audi Q7 e-tron quattro einerseits bis zu 56 Kilometer emissionsfreies

    elektrisches Fahren - andererseits kann der Kunde weiterhin von einer hohen

    Reichweite profitieren.

    Gleich mehrere Neuheiten zeigt der Audi SQ7, das erste S Modell unserer Q7

    Baureihe. Sein neu entwickelter Motor nutzt einen elektrisch angetriebenen

    Verdichter, der eine dynamische Anfahrperformance ermöglicht. Zudem verfügt

    der SQ7 optional über eine aktive elektromechanische Wankstabilisierung.

    Diese reduziert die Seitenneigung des Fahrzeugs und erlaubt so eine höhere

    Querbeschleunigung und damit eine schnellere Kurvendurchfahrt. Der SQ7 ist

    seit Frühjahr 2016 in Europa bestellbar und wird bereits an die ersten

    Händler ausgeliefert.

    Unser neuer Audi R8 Spyder wird seit Ende Oktober 2016 an die ersten Kunden

    übergeben. Der Sportwagen verbindet beeindruckende Fahrleistungen mit der

    Faszination des offenen Fahrens.

    Das neue Audi TT RS Coupé und der neue TT RS Roadster bieten eindrucksvolle

    Fahrleistungen und ein besonderes Motorsoun-derlebnis. Beide Modelle sind

    erstmals optional mit den effizienten und optisch eindrucksvollen

    Heckleuchten in Matrix OLED-Technologie erhältlich und verfügen serienmäßig

    über das Audi virtual cockpit im 12,3-Zoll-Format. Das neue Audi TT RS

    Coupé ist ab November 2016 auf dem europäischen Markt zunächst in einer

    limitierten Sonderedition erhältlich.

    Nachdem das Audi A5 Coupé und das S5 Coupé bereits im Juni 2016 präsentiert

    wurden, feierten der Audi A5 Sportback und der S5 Sportback Ende September

    2016 ihre Weltpremiere. Die neuen Modelle der zweiten Generation unserer A5

    Baureihe zeichnen sich durch ein geschärftes Erscheinungsbild und

    verschiedene Infotainment- und Fahrerassistenzsysteme aus. So sind

    beispielsweise das Audi virtual cockpit und Audi connect optional

    bestellbar. Bei Wahl des MMI Navigation plus erhält der Kunde zudem die

    Möglichkeit, die vielseitigen Audi connect Dienste per LTE-Netz drei Jahre

    kostenlos zu nutzen. Die A5 Modelle überzeugen durch ein komplett neu

    entwickeltes Fahrwerk und leistungsstarke Antriebe. Das Audi A5 Coupé wird

    bereits ab November 2016 in Europa ausgeliefert, der A5 Sportback folgt zum

    Jahresbeginn 2017.

    Ende September 2016 haben wir die zweite Generation unseres Audi Q5 der

    Öffentlichkeit vorgestellt. Neben einem umfassenden Angebot an

    Infotainment- und Assistenzsystemen verfügen drei der fünf neuen und

    effizienten Motorisierungen zum Marktstart in Europa serienmäßig über den

    quattro Antrieb mit ultra Technologie. Für Effizienz sorgen auch die

    verbesserte Aerodynamik sowie das je nach Motorisierung um bis zu 90

    Kilogramm reduzierte Leergewicht im Vergleich zum Vorgängermodell. Der neue

    Audi Q5 wird Anfang 2017 an die ersten Händler ausgeliefert.

    Die Audi RS 3 Limousine, das dynamischste Modell unserer überarbeiteten A3

    Baureihe und zugleich die erste kompakte Audi Limousine mit dem RS-Label,

    feierte ebenfalls im September 2016 Premiere. Mit kraftvollem Motor,

    permanenten Allradantrieb quattro und zahlreichen optionalen

    Assistenzsystemen, wie Stau- und Notfallassistent, vereint das neue Modell

    Innovation und Performance mit dem Design einer Limousine. Die RS 3

    Limousine wird ab Sommer 2017 zunächst in den USA und China angeboten, zu

    einem späteren Zeitpunkt dann auch in Europa.

    Nach der Vorstellung des Lamborghini Centenario Coupé Anfang 2016

    präsentierte Lamborghini im August 2016 die offene Version der Sonderserie

    - den Centenario Roadster. Sowohl vom Coupé als auch von der

    Roadster-Version werden lediglich je 20 Fahrzeuge produziert und ab 2017

    ausgeliefert. Die neuen Modelle überzeugen dabei insbesondere durch eine

    aktiv mitlenkende Hinterachse, die für zusätzliche Agilität und Stabilität

    sorgt. Zudem sind Monocoque und Karosserie komplett aus Carbonfaser

    gefertigt. Im Juni 2016 präsentierte Lamborghini den Aventador Miura

    Homage. Von dieser Sonderserie des Aventador Coupé werden anlässlich des

    50. Jubiläums des Miura - des Vorgängers aller Lamborghini V12

    Supersportwagen - 50 Exemplare hergestellt. Zudem wurde Anfang des Jahres

    2016 die Sonderserie Huracán LP 610-4 Avio vorgestellt, die in limitierter

    Auflage von 250 Fahrzeugen produziert und seit Sommer 2016 ausgeliefert

    wird.

    Die Marke Ducati hat seit Jahresanfang mit der Scrambler Sixty2 und der

    Scrambler Flat Track Pro die zwei jüngsten Varianten der Scrambler Baureihe

    in die Märkte eingeführt. Seit dem ersten Quartal 2016 sind zudem die neuen

    Modelle XDiavel und XDiavel S sowie die Multistrada 1200 Enduro für die

    Kunden erhältlich - hiermit bedient Ducati zwei völlig neue Segmente.

    Darüber hinaus sind die Multistrada 1200 Pikes Peak, die Hypermotard 939

    und 939 SP sowie die Hyperstrada 939 und die 959 Panigale als neue Modelle

    erhältlich. Seit Juli 2016 ist auch die 1299 Panigale S Anniversario - eine

    nummerierte Sonderausgabe, von der lediglich 500 Stück gebaut werden -

    sukzessive bei den Händlern verfügbar.

    FINANZIELLE LEISTUNGSINDIKAT0REN 1)

    1) Die Vorperiodenwerte der Kapitalflussrechnung wurden angepasst.

    Die Werte für Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen sowie die

    Effizienzklassen finden Sie am Ende der Mitteilung.

    In den ersten neun Monaten 2016 erwirtschaftete der Audi Konzern

    Umsatzerlöse in Höhe von 44.017 (43.695) Mio. EUR. Dabei wurde das im

    Vergleich zum Vorjahreszeitraum nachteilige Währungsumfeld - vor allem

    beeinflusst durch die Abwertung des britischen Pfunds - im Wesentlichen

    durch die erfreuliche Entwicklung des sonstigen Automobilgeschäfts

    kompensiert. Das sonstige Automobilgeschäft beinhaltet die gestiegenen

    Umsatzerlöse aus Teilesatzlieferungen für die lokale Fertigung in China. Im

    Segment Automobile lagen die Umsatzerlöse bei 43.404 (43.120) Mio. EUR.

    Insbesondere die hohe Nachfrage nach unseren neuen Modellen Audi A4 und

    Audi Q7 sowie das Wachstum in der Region Westeuropa beeinflussten dabei die

    Umsatzentwicklung positiv. Dem standen jedoch belastende Währungseffekte

    sowie herausfordernde Rahmenbedingungen in einzelnen Fahrzeugsegmenten und

    Märkten gegenüber. Im Segment Motorräder steigerten wir die Umsatzerlöse

    auf 612 (575) Mio. EUR.

    Operatives Ergebnis des Audi Konzerns

    in Mio. EUR 1- 9/2016 1- 9/2015

    Operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen 3.918 4.024

    Sondereinflüsse -885 -

    davon Takata -133 -

    davon Dieselthematik V6 3.0 TDI -752 -

    Operatives Ergebnis 3.033 4.024

    Ergebniskennzahlen des Audi Konzerns

    in % 1- 9/2016 1- 9/2015

    Operative Umsatzrendite vor Sondereinflüssen 8,9 9,2

    Operative Umsatzrendite 6,9 9,2

    Segment Automobile 6,9 9,2

    Segment Motorräder 7,3 7,0

    bereinigt um PPA-Effekte 1) 10,1 10,0

    Umsatzrendite vor Steuern 6,5 9,7

    1) Effekte in Verbindung mit der Kaufpreisallokation

    Das laufende Geschäft des Audi Konzerns spiegelt sich im Operativen

    Ergebnis vor Sondereinflüssen mit 3.918 (4.024) Mio. EUR wider. Die

    Operative Umsatzrendite vor Sondereinflüssen lag in den ersten drei

    Quartalen 2016 bei 8,9 (9,2) Prozent. Belastet durch Sondereinflüsse in

    Höhe von -885 Mio. EUR erreichte das Operative Ergebnis des Audi Konzerns

    3.033 (4.024) Mio. EUR. Dies entspricht einer Operativen Umsatzrendite von

    6,9 (9,2) Prozent.

    Sondereinflüsse sind bestimmte Sachverhalte, die sich im Abschluss

    widerspiegeln und deren gesonderte Angabe nach unserer Einschätzung eine

    bessere Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs des Audi Konzerns

    ermöglicht. Wie bereits im Halbjahresfinanzbericht 2016 erläutert, stehen

    Sondereinflüsse in Höhe von -133 Mio. EUR in Verbindung mit bereits

    angeordneten Rückrufen von Fahrzeugen, die mit Airbags des japanischen

    Herstellers Takata ausgestattet sind. Weitere Sondereinflüsse resultieren

    aus der Dieselthematik V6 3.0 TDI. In diesem Zusammenhang haben wir die

    Risikovorsorge in Form von Rückstellungen für technische Maßnahmen,

    rechtliche Risiken und Vertriebsmaßnahmen im dritten Quartal angepasst. Von

    Januar bis September belaufen sich die entsprechenden Sondereinflüsse somit

    auf -752 Mio. EUR. Es ist nicht auszuschließen, dass zukünftig die

    Einschätzung der Risiken anders ausfallen kann.

    Die nicht dem laufenden Geschäft zuordenbaren Sachverhalte werden

    fortlaufend technisch, rechtlich und bilanziell bewertet und als nur

    eingeschränkt plan- und steuerbare Sondereinflüsse separat in unsere

    unterjährige Unternehmensplanung eingearbeitet.

    Im Segment Automobile erwirtschafteten wir unter Berücksichtigung der

    Sondereinflüsse ein Operatives Ergebnis von 2.989 (3.984) Mio. EUR. Die

    Operative Umsatzrendite erreichte 6,9 (9,2) Prozent. Die

    Ergebnisentwicklung wurde dabei vor allem durch das Volumenwachstum sowie

    Prozess- und Kostenoptimierungen positiv beeinflusst. Neben den

    Sondereinflüssen belas-teten jedoch vor allem negative Währungseffekte und

    die hohe Wettbewerbsintensität das Operative Ergebnis. Zudem spiegelt sich

    der Ausbau unseres Modell- und Technologieportfolios sowie unserer

    internationalen Fertigungsstrukturen in höheren Abschreibungen wider. Im

    Segment Motorräder steigerten wir das Operative Ergebnis auf 44 (40) Mio.

    EUR und die Operative Umsatzrendite auf 7,3 (7,0) Prozent. Bereinigt um die

    mit der Kaufpreisallokation verbundenen Effekte erzielten wir ein

    Operatives Ergebnis von 62 (57) Mio. EUR und eine Operative Umsatzrendite

    von 10,1 (10,0) Prozent.

    Das Finanzergebnis des Audi Konzerns lag in den ersten neun Monaten 2016

    bei -194 (225) Mio. EUR. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr ist unter

    anderem auf gestiegene Aufwendungen aus der Bewertung von langfristigen

    Rückstellungen aufgrund von Zinssatzänderungen zurückzuführen. Das

    Finanzergebnis enthält auch das Ergebnis aus at-Equity-bewerteten Anteilen

    in Höhe von 240 (337) Mio. EUR - davon entfallen auf das Ergebnis aus der

    Bewertung der Anteile an der FAW-Volkswagen Automotive Company, Ltd.,

    Changchun (China), 292 (331) Mio. EUR. Weiterhin enthält das Übrige

    Finanzergebnis einen zwischen der AUDI AG und der Volkswagen AG, Wolfsburg,

    vereinbarten finanziellen Ausgleich bezüglich der in der FAW-Volkswagen

    Automotive Company, Ltd., erzielten wirtschaftlichen Leistung der

    jeweiligen Marken in Höhe von 251 (356) Mio. EUR.

    In den ersten drei Quartalen 2016 erzielte der Audi Konzern ein Ergebnis

    vor Steuern von 2.839 (4.249) Mio. EUR, was einer Umsatzrendite vor Steuern

    von 6,5 (9,7) Prozent entspricht. Das Ergebnis nach Steuern lag bei 2.158

    (3.284) Mio. EUR.

    Die oben genannten Faktoren haben im Wesentlichen auch unsere

    Geschäftsentwicklung im dritten Quartal 2016 geprägt. So erwirtschaftete

    der Audi Konzern von Juli bis September 2016 Umsatzerlöse in Höhe von

    13.883 (13.911) Mio. EUR. Davon sind dem Segment Automobile 13.756 (13.773)

    Mio. EUR zuzuordnen. Das Segment Motorräder erzielte einen Umsatz von 127

    (138) Mio. EUR.

    Im dritten Quartal 2016 erwirtschaftete der Audi Konzern ein Operatives

    Ergebnis vor Sondereinflüssen von 1.252 (1.110) Mio. EUR, was einer

    Operativen Umsatzrendite vor Sondereinflüssen von 9,0 (8,0) Prozent

    entspricht. Das Operative Ergebnis des Audi Konzerns lag bei 632 (1.110)

    Mio. EUR, die Operative Umsatzrendite erreichte 4,6 (8,0) Prozent. Der

    Rückgang ist im Wesentlichen auf Sondereinflüsse durch die Dieselthematik

    V6 3.0 TDI in Höhe von -620 Mio. EUR zurückzuführen.

    Das Segment Automobile erwirtschaftete ein Operatives Ergebnis von 646

    (1.116) Mio. EUR. Im Segment Motorräder erzielten wir saisonbedingt ein

    Operatives Quartalsergebnis von -14 (-6) Mio. EUR.

    Das Finanzergebnis des Audi Konzerns stieg im dritten Quartal 2016 auf 17

    (-11) Mio. EUR.

    Von Juli bis September 2016 erzielte der Audi Konzern ein Ergebnis vor

    Steuern von 649 (1.099) Mio. EUR, die Umsatzrendite vor Steuern belief sich

    auf 4,7 (7,9) Prozent. Das Ergebnis nach Steuern lag bei 476 (856) Mio.

    EUR.

    Die Bilanzsumme des Audi Konzerns erhöhte sich zum 30. September 2016 auf

    62.409 Mio. EUR gegenüber 56.763 Mio. EUR zum 31. Dezember 2015.

    Dabei lagen die langfristigen Vermögenswerte bei 27.844 (25.963) Mio. EUR,

    während sich die kurzfristigen Vermögenswerte auf 34.564 (30.800) Mio. EUR

    beliefen.

    Zum 30. September 2016 erhöhte sich das Eigenkapital des Audi Konzerns auf

    24.663 Mio. EUR gegenüber 21.779 Mio. EUR zum 31. Dezember 2015. Dies

    entspricht einer Eigenkapitalquote von 39,5 (38,4) Prozent.

    Die langfristigen Schulden des Audi Konzerns beliefen sich zum gleichen

    Zeitpunkt auf 15.410 (13.431) Mio. EUR. Die kurzfristigen Schulden stiegen

    zum 30. September 2016 auf 22.336 Mio. EUR gegenüber 21.554 Mio. EUR zum

    31. Dezember 2015.

    Der Audi Konzern erzielte in den ersten neun Monaten 2016 einen Cashflow

    aus der laufenden Geschäftstätigkeit von 6.890 (4.967) Mio. EUR. Unter

    anderem geringere aperiodische Steuerzahlungen waren ursächlich für die

    positive Entwicklung. Zudem ergaben sich unter anderem durch unterjährige

    Zahlungseffekte vorübergehende Verbesserungen im Working Capital. Der

    Netto-Cashflow erhöhte sich trotz umfangreicher Investitionstätigkeiten

    deshalb auf 3.086 (2.061) Mio. EUR. Die Netto-Liquidität des Audi Konzerns

    lag zum 30. September 2016 bei 18.160 Mio. EUR gegenüber 16.897 Mio. EUR

    zum 30. September 2015.

    In den ersten drei Quartalen 2016 gab es keine Veränderungen des

    Konsolidierungskreises, die auf die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und

    Ertragslage wesentliche Auswirkungen haben.

    BELEGSCHAFT

    Für die Zukunftsfelder Elektromobilität und Digitalisierung stellt die AUDI

    AG in diesem Jahr rund 1.200 Experten ein. An den Standorten Ingolstadt und

    Neckarsulm starteten im September zudem erstmals mehr als 800 junge

    Menschen in eine duale Ausbildung.

    PERSONELLE VERÄNDERUNGEN

    Am 26. September 2016 hat Dr. Stefan Knirsch seine Funktion als Vorstand

    Technische Entwicklung der AUDI AG mit sofortiger Wirkung niedergelegt und

    das Unternehmen im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat verlassen.

    PROGNOSE-, RISIKO- UND CHANCENBERICHT

    Prognosebericht

    Für das Gesamtjahr 2016 geht der Audi Konzern gegenwärtig von einem

    Weltwirtschaftswachstum aus, das leicht unter dem Vorjahr liegen dürfte. Im

    Geschäftsbericht 2015 haben wir noch mit einem leicht stärkeren Wachstum

    als im Vorjahr gerechnet. Risiken für die konjunkturelle Entwicklung gehen

    von potenziellen Turbulenzen auf den Finanzmärkten in einzelnen Ländern

    aus. Darüber hinaus belasten geopolitische Spannungen und Konflikte

    weiterhin die Wachstumsaussichten. In den Industrieländern rechnen wir mit

    einer anhaltend positiven wirtschaftlichen Entwicklung. Die

    Wachstumsgeschwindigkeit dürfte sich jedoch unter anderem aufgrund des

    Brexit-Votums etwas abschwächen. In den Schwellenländern sollten die

    Zuwachsraten des Bruttoinlandsprodukts auf Vorjahresniveau liegen. Die

    asiatischen Schwellenländer dürften im Vergleich dazu jedoch eine erhöhte

    Wachstumsdynamik aufweisen.

    Die weltweite Automobilnachfrage wird nach unserer Einschätzung im

    Gesamtjahr 2016 weiter zunehmen. Während wir für West- und Zentraleuropa,

    Nordamerika und die Region Asien-Pazifik mit steigenden Neuzulassungen

    rechnen, werden sich die Pkw-Verkäufe in Osteuropa und Südamerika

    rückläufig entwickeln.

    In den etablierten Motorradmärkten im Hubraumsegment über 500 ccm geht der

    Audi Konzern für das Gesamtjahr 2016 aktuell davon aus, dass die

    Neuzulassungen leicht über dem Vorjahresniveau liegen.

    Insgesamt sieht der Vorstand den Audi Konzern - trotz der aktuellen

    Belastungen aus Sondereinflüssen - für die gegenwärtigen und künftigen

    Herausforderungen gut aufgestellt. Die Prognose der Spitzenkennzahlen für

    das Geschäftsjahr 2016, die im Audi Geschäftsbericht auf den Seiten 187 ff.

    ausführlich dargestellt ist, wurde im Rahmen der

    Halbjahresfinanzberichterstattung 2016 teilweise angepasst. Diese

    Einschätzungen haben größtenteils weiterhin Bestand.

    Im Wesentlichen aufgrund geänderter Währungskursprämissen rechnen wir

    aktuell mit Umsatzerlösen auf dem Niveau des Vorjahres. Im Geschäftsbericht

    2015 sind wir von einem moderaten Anstieg ausgegangen. Für das laufende

    Geschäft des Audi Konzerns, das sich in der Operativen Umsatzrendite vor

    Sondereinflüssen widerspiegelt, erwarten wir unverändert einen Wert

    innerhalb unseres strategischen Zielkorridors von 8 bis 10 Prozent. Die

    Operative Umsatzrendite, die durch nur eingeschränkt plan- und steuerbare

    Sondereinflüsse belastet ist, dürfte nach aktueller Planung deutlich unter

    unserem strategischen Zielkorridor von 8 bis 10 Prozent liegen. Zum

    Halbjahresfinanzbericht sind wir noch von einem Wert leicht unterhalb des

    Zielkorridors ausgegangen. Für die Kapitalrendite (RoI), die ebenfalls

    durch die Sondereinflüsse belastet ist, gehen wir derzeitig von einem Wert

    aus, der unterhalb von 16 Prozent, jedoch weiterhin deutlich über unserem

    Mindestverzinsungsanspruch von 9 Prozent, liegt. Im Geschäftsbericht 2015

    haben wir noch mit einem RoI zwischen 16 und 18 Prozent geplant.

    Risiko- und Chancenbericht

    Zentrale Aufgabe des Risikomanagements ist es, Risiken systematisch

    transparent zu machen, deren Beherrschbarkeit zu verbessern, aber auch

    Impulse zur Chancengenerierung oder -nutzung zu erzeugen. Dabei steht die

    Wertsteigerung des Unternehmens im Vordergrund.

    Die Funktion des Risiko- und Chancenmanagementsystems sowie die Chancen und

    Risiken, denen der Audi Konzern unterliegt, sind im Geschäftsbericht 2015

    auf den Seiten 189 bis 201 ausführlich beschrieben. Darin enthalten sind

    auch die weiterhin gültigen Aussagen im Zusammenhang mit der

    Dieselthematik. Die bislang gebildeten Risikovorsorgen in Form von

    Rückstellungen für die Dieselthematik V6 3.0 TDI basieren auf dem aktuellen

    Kenntnisstand. Aufgrund der zwangsläufig mit den laufenden Verhandlungen

    zusammenhängenden Unsicherheiten ist nicht auszuschließen, dass zukünftig

    die Einschätzung der Risiken anders ausfallen kann.

    Nach wie vor bestehen ebenfalls Risiken in Verbindung mit dem Rückruf für

    Airbags des Zulieferers Takata. Derzeit untersucht der Audi Konzern

    zusammen mit verschiedenen Verkehrssicherheitsbehörden die potenziellen

    Auswirkungen aus möglicherweise fehlerhaften Takata-Airbags. In den USA,

    Kanada, Japan und Südkorea wurden durch die Behörden bereits Rückrufe

    angeordnet. Hierfür haben wir Rückstellungen auf Basis aktueller

    Erkenntnisse gebildet. Es kann jedoch weiterhin nicht ausgeschlossen

    werden, dass es zu einer Ausweitung des Rückrufs kommt, bei dem auch

    Fahrzeuge des Audi Konzerns betroffen sein könnten. Die technischen

    Untersuchungen und behördlichen Abstimmungen dauern noch an.

    EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG

    Nach dem 30. September 2016 ergaben sich keine Ereignisse von besonderer

    Bedeutung.

    VERBRAUCHS- UND EMISSIONSWERTE SOWIE EFFIZIENZKLASSEN

    Nachfolgend werden die Verbrauchs- und Emissionswerte sowie die

    Effizienzklassen der im Dokument genannten Personenkraftwagen dargestellt.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km (kombiniert): 16,0 - 1,6

    Hybridelektrofahrzeuge: Stromverbrauch in kWh/100 km (kombiniert): 19,0 -

    11,4

    Hybridgasfahrzeuge: Kraftstoffverbrauch (CNG) in kg/100 km (kombiniert):

    3,6 - 3,3

    CO2-Emissionen in g/km (kombiniert): 370 - 36

    Effizienzklassen: G - A+

    Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen sowie

    Effizienzklassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten

    Reifen-/Rädersatz.

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den

    offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können

    dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den

    Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen

    Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH,

    Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen, (www.dat.de)

    unentgeltlich erhältlich ist.

    DISCLAIMER

    Die Zwischenmitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen über erwartete

    Entwicklungen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Einschätzungen und

    sind naturgemäß mit Risiken und Unsicherheiten behaftet. Die tatsächlichen

    Ergebnisse können von den hier formulierten Aussagen abweichen.

    Kontakt:

    anton.poll@audi.de

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    28.10.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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    515577 28.10.2016





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