Das Geschäftsmodell von Engie steht unter Druck
Lieber Leser,
Engie befindet sich inmitten eines umfangreichen Umbauprozesses. Das Geschäftsmodell steht unter Druck, operativ wurden im 1. Halbjahr keine Fortschritte gemacht. Die organischen Umsätze reduzierten sich aufgrund negativer Währungseffekte und niedrigerer Energiepreise um 11,9%.
Der operative Gewinn verringerte sich auf organischer Basis um 4,1%. Dass Engie wieder einen Gewinn ausweisen konnte, geht auf eine Reihe von Sondereffekten zurück: niedrigere Abschreibungen, dem Verkauf von Assets, Beiträge aus der Neubewertung von Hedging Geschäften und der bilanziellen Neueinstufung von Stromerzeugungs-Assets in den USA. Erste Teile des bis 2018 laufenden Restrukturierungsplans wurden umgesetzt. Die Nettoverschuldung wurde um 1,7 Mrd € auf 26 Mrd € reduziert.
Freie Mittel für den Schuldenabbau ergaben sich aus dem operativen Cashflow und aus der Neustrukturierung des Gesamtportfolios. 1,8 Mrd € wurden durch den Verkauf der Wasserkraftwerke in den USA, der Wärmekraftwerke in Indien und dem Verkauf von Beteiligungen in Chile generiert. Insgesamt will sich der Konzern bis 2018 von Assets im Wert von 15 Mrd € trennen.
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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse