Deutsche Bank
Alles Roger in Russland?
Liebe Leser,
bei den zahlreich erscheinenden juristischen Auseinandersetzungen ist die Deutsche Bank womöglich einen Schritt voran gekommen. Im Geldwäsche-Skandal in Russland könnte es nun bald zu einer Einigung kommen.
Die Last wird kleiner
Es ist alles halb so wild – so zumindest schallt es aus den Agenturen unter Berufung auf Brancheninsidern. Laut der Nachrichtenagentur Reuters haben die Frankfurter die Thematik mit den russischen Behörden zu mehr als zwei Drittel besprochen.
Der Deutschen Bank wird in Russland vorgeworfen durch undurchsichtige Geschäfte, US-Sanktionen verletzt zu haben. Dieser Vorwurf sei nun „in wesentlichen Punkten entkräftet“. Nun sollen sich die Gespräche in Richtung Vergleichszahlung bewegen, so ebenfalls die mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Wann die Verhandlungen abgeschlossen sind, ist unklar. Die Deutsche Bank wollte die Insider-Informationen nicht kommentieren.
Doch sollten sich die jüngsten Meldungen in der nächsten Zeit bewahrheiten, so ist das durchaus erfreulich. Zu den Quartalszahlen in der vergangenen Woche machte die Bank-Spitze deutlich, dass man alle großen Rechtsstreitigkeiten möglichst zügig abschließen wolle. Zu dem Fall in Russland wartet in den USA mit dem Hypothekenstreit die nächste große Kuh, die möglichst unverletzt vom Eis geholt werden muss. Vorstandschef John Cryan gab sich hier in der abgelaufenen Woche ziemlich zuversichtlich.
Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …
… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.
Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse