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euromicron AG: euromicron AG veröffentlicht Geschäftszahlen zum dritten Quartal 2016 - Seite 2
stabilisiert hat, wird die Reorganisation der euromicron Deutschland GmbH
das Gesamtergebnis des euromicron Konzerns in 2016 noch belasten. Diese
Effekte spiegelten sich aber bereits in unserer zum Halbjahr angepassten
Prognose für 2016 wider."
Der Konzernumsatz der euromicron betrug zum 30. September 2016 EUR 226,6
Mio. (i. Vj. EUR 242,7 Mio.) und liegt damit EUR -16,1 Mio. unter dem
Niveau vom 30. September 2015. Diese Umsatzabweichung resultiert mit EUR
-9,5 Mio. aus entfallenen Umsätzen der aufgegebenen Geschäftsbereiche und
mit EUR -6,6 Mio. aus den fortgeführten Geschäftsbereichen des Konzerns.
Damit konnte der Umsatzrückstand in den fortgeführten Geschäftsbereichen im
Vergleich zum 30. Juni 2016 (EUR -10,6 Mio.) um EUR 4,0 Mio. vermindert
werden. Der Konzernumsatz im dritten Quartal 2016 belief sich auf EUR 86,7
Mio. und lag damit um EUR 0,8 Mio. über dem Vorjahreswert von EUR 85,9 Mio.
Auch auf der Ergebnisseite zeigte sich im dritten Quartal 2016 eine
positive Entwicklung: Das operative EBITDA lag mit EUR 3,1 Mio. um EUR 1,3
Mio. höher als im dritten Quartal 2015 (EUR 1,8 Mio.). Kumuliert beträgt
das operative EBITDA zum 30. September 2016 EUR 1,4 Mio. nach EUR 5,8 Mio.
zum 30. September 2015. Die Abweichung konnte damit auf EUR -4,4 Mio.
reduziert werden, nachdem sich diese zum 30. Juni 2016 noch auf EUR
-5,6 Mio. belief.
Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Segments "Intelligente
Gebäudetechnik" ist auch zum 30. September 2016 maßgeblich durch die
Auswirkungen der Reorganisation der euromicron Deutschland GmbH geprägt.
Der Umsatz sank um 5,2 Prozent auf EUR 133,0 Mio., die operative EBITDA-
Marge auf -0,2 Prozent nach 4,5 Prozent im Vergleichszeitraum des
Vorjahres. Die Neuaufstellung des Vertriebs, die restriktive Vergabepolitik
bei Großprojekten und anfallende "Blindleistungen" bei der Abarbeitung von
Altprojekten wirken sich negativ auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung
aus. Trotzdem konnten die Abweichungen zum ersten Halbjahr 2016 im dritten
Quartal bei Umsatz um EUR 2,7 Mio. auf EUR -7,2 Mio. und beim operativen
EBITDA um EUR 0,8 Mio. auf EUR -6,7 Mio. vermindert werden.
Die Entwicklung der Berichtssegmente "Kritische Infrastrukturen" und
"Distribution" zeigt sich wie in den Vorquartalen weiter positiv. Bei
leicht geringeren Umsätzen hat sich die operative EBITDA-Marge im Vergleich
zum Vorjahr in beiden Segmenten erhöht. Im Segment "Kritische
Infrastrukturen" sank der Umsatz leicht um EUR -1,0 Mio. auf EUR 79,5 Mio.,
die operative EBITDA-Marge hingegen stieg um 0,3 Prozentpunkte auf 3,3
Prozent. Bei leicht niedrigeren Umsatzerlösen von EUR 17,4 Mio. (i. Vj. EUR
positive Entwicklung: Das operative EBITDA lag mit EUR 3,1 Mio. um EUR 1,3
Mio. höher als im dritten Quartal 2015 (EUR 1,8 Mio.). Kumuliert beträgt
das operative EBITDA zum 30. September 2016 EUR 1,4 Mio. nach EUR 5,8 Mio.
zum 30. September 2015. Die Abweichung konnte damit auf EUR -4,4 Mio.
reduziert werden, nachdem sich diese zum 30. Juni 2016 noch auf EUR
-5,6 Mio. belief.
Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Segments "Intelligente
Gebäudetechnik" ist auch zum 30. September 2016 maßgeblich durch die
Auswirkungen der Reorganisation der euromicron Deutschland GmbH geprägt.
Der Umsatz sank um 5,2 Prozent auf EUR 133,0 Mio., die operative EBITDA-
Marge auf -0,2 Prozent nach 4,5 Prozent im Vergleichszeitraum des
Vorjahres. Die Neuaufstellung des Vertriebs, die restriktive Vergabepolitik
bei Großprojekten und anfallende "Blindleistungen" bei der Abarbeitung von
Altprojekten wirken sich negativ auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung
aus. Trotzdem konnten die Abweichungen zum ersten Halbjahr 2016 im dritten
Quartal bei Umsatz um EUR 2,7 Mio. auf EUR -7,2 Mio. und beim operativen
EBITDA um EUR 0,8 Mio. auf EUR -6,7 Mio. vermindert werden.
Die Entwicklung der Berichtssegmente "Kritische Infrastrukturen" und
"Distribution" zeigt sich wie in den Vorquartalen weiter positiv. Bei
leicht geringeren Umsätzen hat sich die operative EBITDA-Marge im Vergleich
zum Vorjahr in beiden Segmenten erhöht. Im Segment "Kritische
Infrastrukturen" sank der Umsatz leicht um EUR -1,0 Mio. auf EUR 79,5 Mio.,
die operative EBITDA-Marge hingegen stieg um 0,3 Prozentpunkte auf 3,3
Prozent. Bei leicht niedrigeren Umsatzerlösen von EUR 17,4 Mio. (i. Vj. EUR
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