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    SAF-HOLLAND S.A. mit organischer Umsatzsteigerung im dritten Quartal 2016

    DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A. / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

    SAF-HOLLAND S.A. mit organischer Umsatzsteigerung im dritten Quartal 2016

    10.11.2016 / 07:30

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    SAF-HOLLAND mit organischer Umsatzsteigerung im dritten Quartal 2016

    - Bereinigte EBIT-Marge vor Sondereffekten in Q3 bei 8,8%

    - Operativer Free Cashflow nach 9 Monaten rund 30 Mio. Euro verbessert

    - Ausblick für das Gesamtjahr unverändert

    Luxemburg, 10. November 2016 - SAF-HOLLAND, Europas größter unabhängiger

    börsennotierter Zulieferer für Trailer, Lkw und Busse, konnte sich auch im

    dritten Quartal 2016 den schwierigen Truck- und Trailermärkten in

    Nordamerika und zahlreichen Emerging Markets erfolgreich entgegenstemmen

    und den Umsatz auf organischer Basis um 0,3% steigern. Nach negativen

    Währungs- und Desinvestitions-effekten der Produktlinie AerWay, deren

    Umsätze im Vorjahr noch enthalten waren, erzielte das Unternehmen im

    dritten Quartal einen um 1.2% verringerten Konzernumsatz von 255,8 Mio.

    Euro (Vj. 258,8). In den ersten neun Monaten ergab sich ein leichter

    Umsatzrückgang um 3,4% auf 789,4 Mio. Euro (Vj. 817,5) bzw. von 1,3% auf

    organischer Basis.

    Anhaltend hohe operative Ertragskraft

    Die Bruttomarge beinhaltete einmalige Sondereffekte und erreichte im

    dritten Quartal 2016 19,0% (Vj. 19,4%). So wurden am Standort Xiamen,

    China, im September gemietete Werksgebäude durch einen schweren Taifun

    beschädigt, wodurch Teile der Vorräte unbrauchbar wurden. Zudem wurden im

    Zuge der SAP-Einführung am Standort Xiamen einmalige Bestandsbereinigungen

    vorgenommen. Aus beiden Sachverhalten ergaben sich einmalige

    Sonderabschreibungen auf Vorräte und Altbestände von in Summe knapp 1,0

    Mio. Euro, die in den Umsatzkosten erfasst wurden. Ohne diese Effekte hätte

    die Bruttomarge im dritten Quartal exakt auf Vorjahreshöhe gelegen. Im

    Neunmonatszeitraum 2016 erhöhte sich die Bruttomarge dank wirksamer

    Kosteneinsparungen aus der Werkskonsolidierung in Europa und der Bündelung

    der Einkaufsaktivitäten sowie eines tendenziell vorteilhaften Produktmix

    auf 20,0% (Vj. 19,4%).

    Bereinigte EBIT-Marge auch im dritten Quartal im Zielkorridor

    Das bereinigte EBIT erreichte im dritten Quartal 2016 21,6 Mio. Euro (Vj.

    24,1) und wurde unter anderem um die im dritten Quartal gebuchten

    akquisitionsbezogenen Aufwendungen von insgesamt 2,5 Mio. Euro für das Ende

    August zurückgezogene Übernahmeangebot für das schwedische Unternehmen

    Haldex AB und die Akquisition des brasilianischen

    Federungssystemspezialisten KLL bereinigt. Die bereinigte EBIT-Marge belief

    sich auf 8,4% (Vj. 9,3%) und hätte ohne die Sonderabschreibung bei 8,8%

    gelegen. Im Neunmonatszeitraum 2016 erreichte SAF-HOLLAND mit 8,9% (Vj.9,0)

    bei der bereinigten EBIT-Marge wieder das hohe Niveau des Vorjahres.

    Finanzergebnis im dritten Quartal 2016 geprägt von Haldex-Angebot

    Das Finanzergebnis des dritten Quartals 2016 verbesserte sich gegenüber dem

    Vorjahresquartal auf -3,4 Mio. Euro (Vj. -3,9). Es war geprägt von

    Bewertungseffekten im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot für Haldex. So

    führte die Fair Value-Bewertung des von SAF-HOLLAND gehaltenen Haldex-

    Aktienpakets zu einem Finanzertrag in Höhe von 6,7 Mio. Euro, dem

    transaktionsbezogene Aufwendungen in Höhe von 6,1 Mio. Euro gegenüber

    standen, die die Absicherungskosten der in Schwedischen Kronen angebotenen

    Kaufpreissumme für Haldex sowie einmalige sonstige transaktionsbezogene

    Finanzaufwendungen in Höhe von 0,9 Mio. Euro enthalten. Der Saldo aus

    Zinserträgen und -aufwendungen stieg auf -3,1 Mio. Euro (Vj. -2,0). Im

    Neunmonatszeitraum lag das Finanzergebnis bei -10,3 Mio. Euro (Vj. -2,5).

    Die Veränderung war zum einen auf die im Vorjahr enthaltenen

    unrealisierten, nicht-zahlungswirksamen Kursgewinne aus der Bewertung von

    konzerninternen Fremdwährungsdarlehen zurückzuführen, die sich auf 5,0 Mio.

    Euro belaufen hatten. In 2016 ergab sich aus dieser Position kein

    nennenswerter Effekt mehr. Zudem erhöhte sich der saldierte Zinsaufwand auf

    8,5 Mio. Euro (Vj. 6,3).

    Bereinigtes Periodenergebnis im dritten Quartal 2016 bei 13,4 Mio. Euro

    Die akquisitionsbedingten Aufwendungen sowie die Sonderabschreibung waren

    maßgeblich dafür, dass das Ergebnis vor Steuern im dritten Quartal 2016 mit

    13,7 Mio. Euro (Vj.17,3) hinter dem Vorjahreswert zurückblieb. In den

    ersten neun Monaten erreichte das Vorsteuerergebnis 51,4 Mio. Euro (Vj.

    63,2). Das Periodenergebnis verringerte sich aufgrund einer niedrigeren

    Steuerquote im dritten Quartal 2016 prozentual weniger stark als das

    Ergebnis vor Steuern und ging um 9,4% auf 10,6 Mio. Euro (Vj. 11,7) zurück.

    Unter Ausklammerung der einmaligen akquisitionsbedingten Aufwendungen für

    Haldex und KLL erreichte das bereinigte Periodenergebnis im dritten Quartal

    13,4 Mio. Euro (Vj. 14,0) - trotz des enthaltenen negativen Nettoeffekts

    der Sonderabschreibung von 0,7 Mio. Euro. Auf der Basis von unverändert

    45,4 Mio. Stammaktien ergab sich für das dritte Quartal 2016 ein

    unverwässertes Ergebnis je Aktie von 0,24 Euro (Vj. 0,26). Das verwässerte

    Ergebnis je Aktie lag bei 0,20 Euro (Vj. 0,22). Im Neunmonatszeitraum 2016

    lag das Periodenergebnis, basierend auf einer gegenüber dem Vorjahr leicht

    rückläufigen Konzernsteuerquote von 29,4% (Vj. 33,4%), bei 36,3 Mio. Euro

    (Vj. 42,1). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie erreichte damit 0,81 Euro

    (Vj. 0,93), während sich das verwässerte Ergebnis je Aktie auf 0,70 Euro

    (Vj. 0,80) belief.

    Operativer Free Cashflow nach neun Monaten um rund 30 Mio. Euro besser

    Erfreulich präsentierte sich die Situation beim Cashflow. Mit 53,9 Mio.

    Euro wurde der Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit im

    Neunmonatszeitraum 2016 (Vj. 29,9) erheblich gesteigert. Dies war in erster

    Linie das Ergebnis eines verbesserten Working Capital Management. In der

    Folge übertraf auch der operative Free Cashflow, der nach neun Monaten 2016

    bei 38,4 Mio. Euro (Vj. 8,7) lag, den Vorjahreswert deutlich.

    Region EMEA/Indien kompensiert weitgehend Marktschwäche in Nordamerika und

    Brasilien und steigert Ergebnis

    Regional verlief die Geschäftsentwicklung stark unterschiedlich. Trotz

    spürbarer Rückgänge in der Türkei legte die Region EMEA/Indien weiter zu

    und steigerte den Umsatz im dritten Quartal 2016 um 3,1% auf 133,6 Mio.

    Euro (Vj. 129,6). Dank eines vorteilhaften Produktmix und des anziehenden

    Exportgeschäfts verbesserte sich die bereinigte EBIT-Marge auf 10,2% (Vj.

    9,4%) und das bereinigte EBIT der Region erhöhte sich um 11,5% auf 13,6

    Mio. Euro (Vj. 12,2). In den ersten neun Monaten 2016 nahmen die

    Segmentumsätze um 5,1% auf 430,8 Mio. Euro (Vj. 410,0) zu, wobei das

    bereinigte EBIT der Region 44,6 Mio. Euro (Vj. 35,6) erreichte. Aufgrund

    der hohen Kapazitätsauslastung und zur Vorbereitung des geplanten weiteren

    Wachstums werden die Kapazitäten in Europa derzeit schrittweise ausgebaut.

    Das Segment Amerika verzeichnete auch im dritten Quartal spürbare

    Umsatzeinbußen von 5,9% auf 104,7 Mio. Euro (Vj. 111,3). Die bereinigte

    EBIT-Marge gab auf 7,6% (Vj. 10,0%) nach. Im Vergleich zu den deutlich

    zweistelligen Produktionsrückgängen im nordamerikanischen Truck- und

    Trailermarkt schnitt SAF-HOLLAND in dieser Region weitaus besser ab. Nach

    neun Monaten lag der Segmentumsatz bei 309,7 Mio. Euro (Vj. 350,6), beim

    bereinigten EBIT wurden 24,3 Mio. Euro (Vj. 33,7) erzielt.

    Das Segment APAC/China konnte den Umsatz im dritten Quartal 2016 mit 17,5

    Mio. Euro (Vj. 17,9) annähernd halten. Die bereits beschriebene

    Sonderabschreibung von 1,0 Mio. Euro in China ließ das bereinigte EBIT im

    dritten Quartal auf 0,0 Mio. Euro (Vj. 0,7) zurückgehen. Nach neun Monaten

    lag der Umsatz der Region APAC/China 13,9% unter Vorjahr. Dabei wurde ein

    bereinigtes EBIT von 1,7 Mio. Euro (Vj. 4,3) erzielt.

    Prognose für 2016 bestätigt: Solide Umsatz- und operative

    Ergebnisentwicklung in schwierigem Marktumfeld

    Unter der Voraussetzung, dass sich die zumeist durchwachsene

    Branchenkonjunktur in den Märkten nicht noch weiter abkühlt, geht SAF-

    HOLLAND unverändert davon aus, einen gegenüber dem Vorjahr konstanten bis

    leicht steigenden organischen Umsatz, d.h. vor Währungskurs- und

    Konsolidierungseffekten, zu erreichen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass

    die landwirtschaftliche Produktlinie AerWay 2016 nicht mehr zum Umsatz und

    Ergebnis des Konzerns beiträgt. Entsprechend erwartet SAF-HOLLAND,

    organisch ein Umsatzniveau von 1.050 bis 1.070 Mio. Euro erzielen zu

    können, wobei der Umsatz aus heutiger Sicht am unteren Rande der geplanten

    Bandbreite liegen dürfte. Angesichts der für den Ausbau des Geschäfts im

    Rahmen der Strategie 2020 vorgesehenen Vorleistungen plant der Konzern für

    2016 mit einer bereinigten EBIT-Marge in der Spanne von 8 bis 9% nach 8,9%

    im Jahr 2015. Auf der Basis der bisher erzielten Kosteneinsparungen und

    Produktivitätssteigerungen sowie eines tendenziell vorteilhaften Produktmix

    geht das Unternehmen für das Gesamtjahr 2016 davon aus, bei der bereinigten

    EBIT-Marge eher die obere Hälfte der ursprünglich geplanten

    Margenbandbreite zu erreichen.

    Kennzahlen 9-Monate / Q3 2016

    ^

    Mio. Euro 9M/2016 9M/2015 ggü. Q3/2016 Q3/2015 ggü.

    Vj. in Vj. in

    % %

    Umsatzerlöse 789,4 817,5 -3,4 255,8 258,8 -1,2

    Bereinigtes EBIT 70,6 73,6 -4,1 21,6 24,1 -10,4

    Bereinigte EBIT- 8,9 9,0 -10 BP 8,4 9,3 -90 BP

    Marge in %

    Ergebnis v. 51,4 63,2 -18,7 13,7 17,3 -20,8

    Steuern

    Periodenergebnis 36,3 42,1 -13,8 10,6 11,7 -9,4

    Unverwässertes 0,81 0,93 -12,9 0,24 0,26 -7,7

    Ergebnis je Aktie

    in Euro

    Verwässertes 0,70 0,80 -12,5 0,20 0,22 -9,1

    Ergebnis

    je Aktie in Euro

    Operativ. Cashflow 63,1 43,8 44,1 27,3 28,9 -5,5

    v. St.

    Free Cashflow 38,4 8,7 341,4 19,4 17,5 10,9

    Eigenkapitalquote 30,1 39,3 -9,2

    in % (43,2))* PP

    °

    * Bereinigt um den Bestand aus Zahlungsmitteln und sonstigen kurzfristigen

    Geldanlagen, der über den von SAFH angestrebten Wert von rund 7 Mio. Euro

    hinausgeht; Legende: BP=Basispunkt; PP=Prozentpunkt

    Hinweis: Das adjustierte EBIT wird um Sondereffekte bereinigt, die nicht

    ursächlich dem operativen Geschäft zuzuordnen sind, im Wesentlichen

    Abschreibungen aus der Kaufpreisallokation und der Wertaufholung von

    immateriellen Vermögenswerten aus den Werthaltigkeitstests sowie einmalige

    Restrukturierungs- und Transaktionskosten. Der Quartalsbericht der SAF-

    HOLLAND S.A. zum 30. Sept 2016 ist unter http://corporate.safholland.com/

    de/investor-relations/publikationen/finanzberichte/aktuelle-berichte

    abrufbar.

    SAF-HOLLAND Unternehmensportrait:

    Die SAF-HOLLAND S.A. mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige

    börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert

    schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund 1.060

    Mio. Euro Umsatz im Jahr 2015 und mehr als 3.100 Mitarbeitern weltweit zu

    den führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten

    vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die

    Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem

    Sattelkupplungen, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF,

    Holland und Neway vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die

    Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im

    Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die Service-

    Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren über

    ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte.

    SAF-HOLLAND ist, als einer von nur wenigen Zulieferern in der Truck- und

    Trailer-Industrie, international breit aufgestellt und in fast allen

    Märkten weltweit präsent.

    ###

    Zur Veröffentlichung der Finanzergebnisse zum 3. Quartal 2016 hält das SAF-

    HOLLAND Management am 10. November 2016 um 11:30 Uhr (CET) eine

    Telefonkonferenz für Analysten und Investoren ab. Medienvertreter haben die

    Möglichkeit, sich im Listen-Only-Mode unter folgenden Einwahlnummern

    einzuwählen:

    +45 38323125 Dänemark

    +49 69 247471833 Deutschland

    +41 44 5807521 Schweiz

    +44 203 1474861 Großbritannien

    +1 212 4440296 USA

    Zur Web-Präsentation gelingen Sie hier:

    https://em-tn.meetyoo.de/?token=%2F2TbTVva%2FFE%3D&lang=en

    Kontakt:

    SAF-HOLLAND GmbH

    Stephan Haas

    Hauptstraße 26

    63856 Bessenbach

    Phone +49 6095 301-617

    Stephan.Haas@safholland.de

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    10.11.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

    übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

    Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

    Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

    Medienarchiv unter http://www.dgap.de

    ---------------------------------------------------------------------------

    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: SAF-HOLLAND S.A.

    68-70, boulevard de la Pétrusse

    L-2320 Luxembourg

    Großherzogtum Luxemburg

    Telefon: +49 6095 301 - 0

    Fax: +49 6095 301 - 260

    E-Mail: info@safholland.de

    Internet: www.safholland.com

    ISIN: LU0307018795, DE000A1HA979,

    WKN: A0MU70, A1HA97

    Indizes: SDAX

    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

    Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,

    München, Stuttgart, Tradegate Exchange

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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    519139 10.11.2016




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