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    MARKTAUSBLICK  1294  0 Kommentare DAX in der Findungsphase

    Eine sehr turbulente Woche geht langsam zu Ende. Die Amerikaner haben einen neuen Präsidenten und die Börsen spielen verrückt. Der befürchtete Crash ist allerdings ausgeblieben. Es kam also wieder mal anders, als alle bzw. die Meisten gedacht haben.

    Der DAX ist zwar zwischenzeitlich unter die 10.000 abgetaucht, im Anschluss wurde jedoch kräftig eingekauft. Können wir uns jetzt also auf die Jahresendrally freuen oder wäre die Euphorie nicht angebracht. Diese Punkte sollten wir in unsere Handelsentscheidungen mit einfließen lassen.

    Dax vom 11.11.2016

    Punkt 1. Der Markt muss diese Nachricht erstmal verdauen und braucht dafür noch eine gewisse Zeit. Welche Richtung er dann einschlagen wird ist noch ungewiss. Punkt 2. Am gestrigen Tag hat der DAX eine kleine Schwäche angedeutet. Im Kaufrausch wurde zwar ein markanter Bereich bei 10.800 angelaufen, diese Widerstandszone entpuppte sich jedoch als unüberwindbar und die Luft bei den Marktteilnehmern war schnell raus. Die letzte Tageskerze, eine sogenannte High-Wave-Kerze, signalisiert ein Remis zwischen den Bullen und Bären. Der Markt hat seine Orientierung verloren.

    Aus diesem Grund wagen wir zwei dezente Prognosen: Long-Szenario: Sollte der Kurs tatsächlich das Jahreshoch bei 10.828 überwinden, ist dieses Jahr noch mit einem Angriff auf die 11.000 zu rechnen. Short-Szenario: Das deutsche Börsenbarometer fällt zunächst unter die 10.438, um dann die 10.183 anzulaufen. Auf dem weiteren Weg nach unten kommt er an der 10.000 nicht vorbei. Dort fällt nämlich die Entscheidung, ob sich die Bären noch weiter ausbreiten können.

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