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    Medigene  474  0 Kommentare
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    Wie profitiert man von der Kooperation mit bluebird?

    Liebe Leser,

    der interessanteste Punkt am 9-Monatsbericht von Medigene war sicherlich der Ausblick auf die nahe und mittelfristige Zukunft des Unternehmens. Wie profitiert das Biotech-Unternehmen von der Kooperation mit bluebird bio? Wie setzt man die hinzugewonnenen Mittel ein?

    Ausbau der Technologieplattform

    Der COO Dave Lemus gab zu diesem Thema einige Hinweise: „Medigenes Partnerschaft mit bluebird bio, einem der führenden Unternehmen im Bereich der Zell-Therapien, bedeutet eine klare Validierung unserer TCR-Technologie und bestätigt deren signifikantes Potenzial. Zudem wird Medigenes Finanzbasis durch diese Kooperation weiter gestärkt. Auf dieser Grundlage können wir zusätzliche Mittel in unsere eigenen Produkte und Technologien sowie in unsere Mitarbeiter investieren.“

    In der Praxis bedeutet dies, dass Medigene die Gunst der Stunde nutzen will und seine Technologieplattform für TCR-modifizierte T-Zellen ausbauen möchte. Offensichtlich soll mehr Personal eingestellt werden, um neue Technologien und Werkzeuge zu entwickeln. Die Mitarbeiter, die Medigene für die Zusammenarbeit mit bluebird abstellen muss, werden im Übrigen ebenso wie die sonstigen Forschungskosten vom US-Unternehmen getragen.

    Eigene Entwicklung im Zeitplan

    Natürlich fährt der Konzern auch mit der Entwicklung eigener Therapiemittel fort. So wird die bereits angelaufene Phase I/II-Studie hinsichtlich eines Wirkstoffs gegen myeloische Leukämie fortgesetzt. Drei weitere klinische Studien sollen zwischen Anfang 2017 und zweitem Halbjahr 2018 starten.

    Die Vorstandsvorsitzende Prof. Dolores Schendel zog deshalb ein zufriedenes Zwischenfazit für das laufende Geschäftsjahr: „Die ersten neun Monate 2016 verliefen sehr erfolgreich und wurden abgerundet durch den Kollaborationsvertrag mit bluebird bio. Die Validierung unserer TCR-Technologie durch einen angesehenen Partner in einem noch frühen Stadium der Technologie ist ein großer Erfolg für Medigene und wir freuen uns sehr, dass wir im Zuge unserer wissenschaftlichen und kommerziellen Fortschritte weiterwachsen werden.“

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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