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Die German Startups Group begrüßt das neue Nachfolge-Börsensegment des Entry Standard
DGAP-News: German Startups Group Berlin GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e):
Stellungnahme
Die German Startups Group begrüßt das neue Nachfolge-Börsensegment des Entry
Standard
21.11.2016 / 18:07
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Stellungnahme
Die German Startups Group begrüßt das neue Nachfolge-Börsensegment des Entry
Standard
21.11.2016 / 18:07
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
+++ Pressemitteilung +++
zur sofortigen Veröffentlichung
Die German Startups Group begrüßt das neue Nachfolge-Börsensegment des
Entry Standard
Berlin, 21. November 2016 - Die German Startups Group, zweitaktivster
Venture-Capital-Investor in Deutschland im Zeitraum seit 2012 (CB Insights,
2015), begrüßt das heute vom CEO der Deutsche Börse AG, Carsten Kengeter,
angekündigte Nachfolge-Börsensegment des Entry Standard nicht nur als
selbst börsennotiertes Unternehmen, sondern auch im Hinblick auf ihre
Portfoliounternehmen, von denen einige Börsenpläne hegen.
CEO und Gründer Christoph Gerlinger, der mit der German Startups Group
bereits sein drittes Unternehmen erfolgreich an die Börse geführt hat,
kommentiert: "Die angekündigten Qualitätskriterien helfen guten Emittenten,
sich von unseriösen, zu kleinen und unreifen Unternehmen zu differenzieren
und erleichtern es ihnen so, das Vertrauen der Investoren zu gewinnen." Der
Entry Standard hat sich nach Ansicht mancher Beobachter und auch der
Gründer erfolgreicher Tech-Startups zunehmend zu einem undurchsichtigen
Gemischtwarenladen von Anleihen und Aktien auch mittlerer und niedriger
Qualität aus aller Herren Länder entwickelt, sodass er mehr Bürde als Zier
geworden ist. "Uns gefällt besonders die nun geplante Bereitstellung von
Research für die Emittenten, da es sich für Analysten wirtschaftlich nicht
lohnt, kleine Werte zu covern, sodass diese Research Coverage bisher oft
nur gegen Honorar erhalten konnten, was das Ergebnis des Research
vorhersehbar macht und damit seine Glaubwürdigkeit verringert. Für Startups
wie auch Venture-Capital-Investoren sind Börsengänge ein wichtiger Exit-
Kanal, auch wenn in Deutschland weit weniger als in den USA oder England
davon Gebrauch gemacht wird. Einer der möglichen Gründe dafür, nämlich ein
fehlendes passendes Börsensegment für jüngere, kleinere Unternehmen, wird
nun hoffentlich beseitigt. Wir glauben, dass das neue Segment für
Tech-Startups attraktiver sein wird, als es der Entry Standard heute ist."
Pressekontakt
German Startups Group
Theo Bonick
Tel: +49 30 6098890 84
Mail: presse@german-startups.com
German Startups Group - Wir lieben Startups!
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Entry Standard
Berlin, 21. November 2016 - Die German Startups Group, zweitaktivster
Venture-Capital-Investor in Deutschland im Zeitraum seit 2012 (CB Insights,
2015), begrüßt das heute vom CEO der Deutsche Börse AG, Carsten Kengeter,
angekündigte Nachfolge-Börsensegment des Entry Standard nicht nur als
selbst börsennotiertes Unternehmen, sondern auch im Hinblick auf ihre
Portfoliounternehmen, von denen einige Börsenpläne hegen.
CEO und Gründer Christoph Gerlinger, der mit der German Startups Group
bereits sein drittes Unternehmen erfolgreich an die Börse geführt hat,
kommentiert: "Die angekündigten Qualitätskriterien helfen guten Emittenten,
sich von unseriösen, zu kleinen und unreifen Unternehmen zu differenzieren
und erleichtern es ihnen so, das Vertrauen der Investoren zu gewinnen." Der
Entry Standard hat sich nach Ansicht mancher Beobachter und auch der
Gründer erfolgreicher Tech-Startups zunehmend zu einem undurchsichtigen
Gemischtwarenladen von Anleihen und Aktien auch mittlerer und niedriger
Qualität aus aller Herren Länder entwickelt, sodass er mehr Bürde als Zier
geworden ist. "Uns gefällt besonders die nun geplante Bereitstellung von
Research für die Emittenten, da es sich für Analysten wirtschaftlich nicht
lohnt, kleine Werte zu covern, sodass diese Research Coverage bisher oft
nur gegen Honorar erhalten konnten, was das Ergebnis des Research
vorhersehbar macht und damit seine Glaubwürdigkeit verringert. Für Startups
wie auch Venture-Capital-Investoren sind Börsengänge ein wichtiger Exit-
Kanal, auch wenn in Deutschland weit weniger als in den USA oder England
davon Gebrauch gemacht wird. Einer der möglichen Gründe dafür, nämlich ein
fehlendes passendes Börsensegment für jüngere, kleinere Unternehmen, wird
nun hoffentlich beseitigt. Wir glauben, dass das neue Segment für
Tech-Startups attraktiver sein wird, als es der Entry Standard heute ist."
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