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    MARKTAUSBLICK  3544  1 Kommentar Gold: Ein wahres Desaster

    Gold wird an zahlreichen internationalen Börsen gehandelt. Besonders wichtig sind die Börsen in London, New York und Chicago. Daneben sind die Handelsplätze in Ostasien (Hongkong und Tokio) von großer Bedeutung. Am gestrigen Tag brach der Goldpreis um 2,3% ein und rutschte unter die Marken von 1.200 US-Dollar. An der New Yorker COMEX soll erneut eine große Verkaufsorder im Wert von 6 Milliarden US-Dollar den Preis in die Knie gezwungen haben.

    Seit den US-Wahlen steht der Preis unter Druck. Die Marktteilnehmer rechnen im Dezember mit einer Leitzinserhöhung seitens der FED. Das würde eine zinslose Geldanlage wie Gold weniger attraktiv machen. Die Folge: Der Preis fällt und fällt.

    Gold vom 24.11.2016

    Das langfristige Chartbild (Wochenchart) hat sich bärisch eingetrübt. Nach dem die wichtige Unterstützungslinie bei 1.200 Dollar ohne große Gegenwehr nach unten verlassen wurde, müssen wir in den nächsten Wochen mit erhöhter Verkaufsdynamik rechnen. Solange das Edelmetall unter der 1.200 notiert, besteht wenig Hoffnung auf Erholungen. Somit sehen wir die Anlaufziele eher auf der Unter- als auf der Oberseite.

    Sollten die Shorties weiterhin die Oberhand behalten, ist der Zielbereich klar definiert - das November-Tief 2015 bei 1.046 Dollar. Dort kommt es dann zum Showdown. Auf dem Weg dorthin können sich Korrekturbewegungen einstellen. 

    Viel Erfolg bei Ihren Investments wünscht Ihnen

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    MARKTAUSBLICK Gold: Ein wahres Desaster Gold wird an zahlreichen internationalen Börsen gehandelt. Besonders wichtig sind die Börsen in London, New York und Chicago. Daneben sind die Handelsplätze in Ostasien (Hongkong und Tokio) von großer Bedeutung. Am gestrigen Tag brach der Goldpreis um 2,3% ein und rutschte unter die Marken von 1.200 US-Dollar. An der New Yorker COMEX soll erneut eine große Verkaufsorder im Wert von 6 Milliarden US-Dollar den Preis in die Knie gezwungen haben.

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