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    K+S  373  0 Kommentare
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    Die Stimmung unter den Experten ist getrübt!

    Liebe Leser,

    im November veröffentlichten 14 Analysehäuser neue Einschätzungen zu K+S. Anlass war die Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen. Fazit: Die Stimmung unter den Experten hat sich nochmals merklich eingetrübt. Einige Kursziele wurden abgesenkt.

    Kaum Hoffnung für 2016 und 2017

    Der Grundtenor lautet: Dieses Geschäftsjahr kann man als Anleger abhaken. Noch schlimmer: Auch das kommende Jahr bietet kaum Anlass zur Hoffnung, wie zum Beispiel Jeremy Redenius von Bernstein Research prognostizierte. Eine Lösung für die Entsorgungsprobleme des Düngemittelkonzerns sei nach wie vor nicht in Sicht, was die Bilanz weiterhin belasten würde.

    Die NordLB spricht von einer „Bodenbildung“, das Bankhaus Lampe von einem „Tiefpunkt“. Mit anderen Worten: Schlechter als jetzt kann es nicht mehr beim Düngemittelkonzern laufen. Aus Sicht der Analysehäuser ergibt sich daraus eher ein Kaufsignal für langfristig orientierte Investoren.

    Doch die Anleger sollten nicht mit schnellen Kurszuwächsen rechnen. Denn es gibt ein zusätzliches Problem. Der Zeitplan für die kanadische Legacy-Mine ist reichlich „ambitioniert“. Sprich: Ob alles wirklich so klappt, wie es der Vorstand derzeit verspricht, ist noch fraglich. Und jede weitere Verzögerung bei diesem Projekt könnte sich erneut negativ auf den Kurswert auswirken.

    Neue Analystenempfehlungen im Überblick

    (Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

    • Lampe: „Kaufen“ – 27,00 Euro (+41 %)
    • Hauck & Aufhäuser: „Buy“ – 25,00 Euro (+30 %)
    • NordLB: „Kaufen“ – 23,00 Euro (+20 %)
    • Baader Bank: „Hold“ – 21,00 Euro (+10 %)
    • S&P Global: „Hold“ – 20,00 Euro (+4 %)
    • Commerzbank: „Hold“ – 20,00 Euro (+4 %)
    • DZ Bank: „Halten“ – 20,00 Euro (+4 %)
    • Bernstein: „Market Peform“ – 18,00 Euro (-6 %)
    • Credit Suisse: „Underperform“ – 17,00 Euro (-11 %)
    • Independent Research: „Verkaufen“ – 17,00 Euro (-11 %)
    • Goldman Sachs: „Sell“ – 17,00 Euro (-11 %)
    • HSBC: „Reduce“ – 15,50 Euro (-19 %)
    • Deutsche Bank: „Sell“ – 14,00 Euro (-27 %)
    • JPMorgan: „Underweight“ – k.A. (k.A.)

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    K+S Die Stimmung unter den Experten ist getrübt! Liebe Leser, im November veröffentlichten 14 Analysehäuser neue Einschätzungen zu K+S. Anlass war die Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen. Fazit: Die Stimmung unter den Experten hat sich nochmals merklich eingetrübt. Einige Kursziele wurden …

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