Commerzbank
deutsche Institute nach Beschluss im Glück?
Lieber Leser,
am Donnerstag ging eine Sitzung des Ausschusses für Bankenaufsicht in Chile zu Ende, die für die beiden größten deutschen Banken, die Deutsche Bank und die Commerzbank, durchaus positive Folgen haben dürfte. Denn dem Vernehmen nach soll in Zukunft eine Untergrenze eingeführt werden, die bei der Berechnung des notwendigen Eigenkapitals der Geldinstitute Anwendung findet. Damit soll eine interne Herunterrechnung des Kreditrisikos vermieden werden. Aus den Ergebnissen der Sitzung ging jedoch zunächst nicht hervor, wo konkret diese Grenze verlaufen wird.
Die verhandelte Neuregelung dieses Regelkatalogs für Banken hört auf den Namen „Basel IV“. Wie den ersten Berichten jedoch zu entnehmen war, sollen die Regelungen insgesamt weniger streng ausfallen, als vielerorts befürchtet worden war. Dies war auch sogleich an dem Kursverlauf der beiden größten deutschen Bank-Aktien abzulesen gewesen.
Wird dem Vorschlag im Januar zugestimmt?
Wie wird es in Sachen „Basel IV“ nun weitergehen? Nun, nach der in dieser Woche abgehaltenen ersten Sitzung wird im kommenden Januar ein weiteres Treffen stattfinden, wo die Notenbanken und Bankaufsichtsbehörden (GHOS) über den in Santiago de Chile formulierten Vorschlag abstimmen werden. Ein positives Ergebnis würde mit Sicherheit auch die Zustimmung der Aktionäre finden, die in letzter Zeit mit guten Nachrichten nicht gerade verwöhnt wurden.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse