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    E.ON  449  0 Kommentare
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    Bleibt die Aktie unterschätzt?

    Liebe Leser,

    zu E.ON erschienen im November insgesamt 16 neue Analysteneinschätzungen. Die Experten widmeten sich in erster Linie dem jüngsten Quartalsbericht.

    Durchaus positive Punkte

    Der Energiekonzern hatte aufgrund der erneut hohen Abschreibungen für die Kraftwerks-Tochter Uniper viel Kritik auf sich gezogen. Doch die Analysten betrachten die Lage differenzierter. Jia Man Neoh vom Analysehaus S&P Global lobte beispielsweise die Entwicklung des operativen Ergebnisses. Damit sei E.ON eine Überraschung positiver Natur gelungen. Auch die Tatsache, dass der Vorstand keine Kapitalerhöhung für die restlichen Atommüll-Rückstellungen durchführen will, wertete der Experte zugunsten des Energiekonzerns.

    Aktie unterschätzt?

    Für Alberto Gandolfi von Goldman Sachs gehört E.ON neben Iberdrola und Enel zu den derzeit unterschätztesten Aktien im Energiesektor. Diese Stromversorger würden langfristige Wachstumsmöglichkeiten bieten und seien nach dem letzten Ausverkauf viel zu günstig am Markt bewertet. Mit anderen Worten: Laut Gandolfi können Anleger hier ein Schnäppchen machen. Dieser Meinung schließt sich aktuell der Großteil der Experten an. Allerdings gibt es auch mahnende Stimmen wie etwa Michael Debs von Citigroup. Debs kann zurzeit keine wirklichen Wachstumschancen für die mittelfristige Zukunft erkennen.

    Neue Analystenempfehlungen im Überblick

    (Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

    • Deutsche Bank: „Buy“ – 8,50 Euro (+39 %)
    • Oddo Seydler: „Buy“ – 8,00 Euro (+31 %)
    • Goldman Sachs: „Buy“ – 7,90 Euro (+29 %)
    • S&P Global: „Strong Buy“ – 7,50 Euro (+23 %)
    • Barclays: „Equal Weight“ – 7,40 Euro (+21 %)
    • Société Générale: „Buy“ – 7,20 Euro (+18 %)
    • Kepler Cheuvreux: „Reduce“ – 7,00 Euro (+15 %)
    • Commerzbank: „Hold“ – 7,00 Euro (+15 %)
    • UBS: „Neutral“ – 7,00 Euro (+15 %)
    • DZ Bank: „Halten“ – 6,70 Euro (+10 %)
    • Berenberg: „Hold“ – 6,40 Euro (+5 %)
    • Independent Research: „Verkaufen“ – 6,10 Euro (0 %)
    • HSBC: „Hold“ – 6,00 Euro (-2 %)
    • NordLB: „Halten“ – 6,00 Euro (-2 %)
    • Citigroup: „Sell“ – 5,50 Euro (-10 %)
    • JPMorgan: „Overweight“ – k.A. (k.A.)

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    E.ON Bleibt die Aktie unterschätzt? Liebe Leser, zu E.ON erschienen im November insgesamt 16 neue Analysteneinschätzungen. Die Experten widmeten sich in erster Linie dem jüngsten Quartalsbericht. Durchaus positive Punkte Der Energiekonzern hatte aufgrund der erneut hohen …

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