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    Biofrontera  695  0 Kommentare
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    Das klingt doch vielversprechend!

    Lieber Leser,

    das Biotechunternehmen Biofrontera hat in diesem Jahr einen weiteren Meilenstein erreichen können. Im Mai wurde für das selbst entwickelte Medikament Ameluz von der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA die Zulassung für den US-Markt erteilt. Infolgedessen kletterte die Aktie bis auf 3,70 Euro in die Höhe, dem bisherigen Jahreshöchststand. In der Folgezeit korrigierte das Papier zunächst deutlich nach unten, bevor es Ende Juni wieder aufwärts ging. Nach einer langen Seitwärtsformation konnte die Aktie zuletzt wieder zulegen und bis auf 3,40 Euro klettern.

    In der EU ist Ameluz bereits seit 2011 zugelassen. Es handelt sich um einen Wirkstoff, der zur Therapie von aktinischer Keratose (Frühform des weißen Hautkrebses) eingesetzt wird. Die Behandlung erfolgt beim Arzt in Verbindung mit einer Photodynamischen Therapie (PDT). Obwohl in klinischen Studien eine deutlich höhere Wirksamkeit von Ameluz gegenüber Alternativtherapien nachgewiesen werden konnte, stocken die Geschäfte. Dies liegt hierzulande vor allem daran, dass gesetzliche Krankenkassen die PDT nicht ausreichend vergüten, so dass Ärzte oftmals eine weniger geeignete aber dafür besser bezahlte Behandlung vorziehen.

    In den ersten neun Monaten des Jahres erzielte Biofrontera einen Umsatz von 2,9 Mio. Euro (+9,4 Prozent). Unter dem Strich summierten sich die Verluste auf 7,2 Mio. Euro. Dies liegt aber vor allem auch an dem Aufbau einer Vertriebsbasis in den USA. Der Verkauf von Ameluz wurde im Oktober gestartet und dürfte im kommenden Jahr deutlich Fahrt aufnehmen. Vor allem sind die Rahmenbedingungen vielversprechend. Zum einen gibt es einen großen Markt, da rund 60 Mio. US-Amerikaner für eine Behandlung in Frage kommen. Zum anderen wird eine PDT in den Staaten deutlich besser vergütet. Zu guter Letzt wurde beim einzigen Konkurrenzprodukt Levulan Kerastick gerade eine Preiserhöhung durchgeführt, was viele Ärzte verärgert haben dürfte. Dieses Produkt kam zuletzt auf einen Jahresumsatz von rund 100 Mio. Dollar.

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    Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Biofrontera Das klingt doch vielversprechend! Lieber Leser, das Biotechunternehmen Biofrontera hat in diesem Jahr einen weiteren Meilenstein erreichen können. Im Mai wurde für das selbst entwickelte Medikament Ameluz von der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA die Zulassung für den …