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    Diese Aktie ist nur etwas für Hartgesottene

    Liebe Leser,

    Banken haben Anleger schon viele Nerven gekostet. Vor allem die Deutsche Bank kommt aus den Schlagzeilen kaum heraus. Nun ist die Deutsche Bank sogar nicht einer der wichtigsten Geldgeber des neuen US-Präsidenten Donald Trump. Unmittelbar nach der Wahl sprangen Bankaktien an. Kommt die Bank, die sich zahlreicher Ermittlungen ausgesetzt sieht, in den USA etwa glimpflich davon? Lesen Sie unsere Analyse!

    Umbau des Konzerns schreitet voran

    Die Deutsche Bank (DB) ist die größte Geschäftsbank Deutschlands und seit der Integration von Bankers Trust eines der führenden internationalen Finanzhäuser. Die Geschäftsaktivitäten umfassen Bankdienstleistungen aller Art. Die Konzernstruktur ist in die drei Unternehmensbereiche Firmenkunden & Investment Bank (CIB), Privatkunden & Vermögensverwaltung (PCAM) und Unternehmens-Beteiligungen (CI) gegliedert. Übernahme der Postbank in 2010. Die DB ist beim Umbau vorangekommen. Die Einnahmen erhöhten sich im 3. Quartal um 2% auf 7,5 Mrd €. Die Erträge im Geschäft mit Privat-, Vermögens- und Firmenkunden profitierten davon, dass es anders als im Vorjahr keine hohe Belastung im Zusammenhang mit der Hua Xia Bank gab. Im Asset Management erhöhten positive Marktwertanpassungen im Versicherungsgeschäft von Abbey Life die Einnahmen. Der Anstieg wurde vor allem vom Wachstum in Global Markets getragen. In allen anderen operativen Bereichen gingen die Einnahmen zurück, was dem anhaltenden Niedrigzinsumfeld geschuldet ist. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft erhöhte sich um 58% auf 327 Mio €. Grund waren vor allem höhere Wertberichtigungen aufgrund der anhaltenden Marktschwäche in der Schifffahrt sowie in der Ölund Gasbranche. Die zinsunabhängigen Aufwendungen betrugen 6,5 Mrd €, ein Rückgang um die Hälfte gegenüber der Vorjahresperiode. Das 3. Quartal 2015 war durch Wertminderungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte und sonstige immaterielle Vermögenswerte von 5,8 Mrd € belastet. Der Aufwand für Rechtsstreitigkeiten und für erfolgsabhängige Vergütungen war niedriger als im Vorjahr. Dies wurde durch höhere EDV-Aufwendungen teilweise aufgehoben. Der Gewinn nach Steuern betrug 278 Mio € nach einem Verlust von 6,0 Mrd € im Vorjahr. Die harte Kernkapitalquote verbesserte sich auf 11,1%.

    Halten Sie besser Abstand!

    Die Aktie befindet sich in einem intakten Abwärtstrend. Die Chancen auf eine nachhaltige Kurserholung sind gering. Wir erwarten eine weit unterdurchschnittliche Kursentwicklung. Zwar konnte der Wert zuletzt zulegen, doch fehlt uns die Fantasie. Restrukturierung und Prozesse kosten. Auch glauben wir nicht, dass die guten Beziehungen zu Donald Trump der Bank wirklich helfen. Für ernsthafte Anleger ist die Aktie der Deutschen Bank nichts. Bleiben Sie dem Titel besser fern!

    Amazon wird sich schwarzärgern, aber …

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    Ein Gastbeitrag von Jens Gravenkötter.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Diese Aktie ist nur etwas für Hartgesottene Liebe Leser, Banken haben Anleger schon viele Nerven gekostet. Vor allem die Deutsche Bank kommt aus den Schlagzeilen kaum heraus. Nun ist die Deutsche Bank sogar nicht einer der wichtigsten Geldgeber des neuen US-Präsidenten Donald Trump. …

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