GFT Technologies
Das klingt doch vielversprechend!
Lieber Leser,
trotz der angespannten Lage vieler Banken und eines schwierigen laufenden Jahres blickt die Konzernleitung von GFT Technologies zuversichtlich in die Zukunft. Der Stuttgarter Informationstechnik-Dienstleister schreibt Programme für die Finanzinstitute und begleitet sie auf ihrem Weg ins digitale Zeitalter. Beim Thema Digitalisierung sieht das im TecDAX gelistete Unternehmen eine stärkere Umsetzungsbereitschaft des Finanzsektors. „Bankkunden wollen online gehen. Lange Zeit redete die Branche viel über die Digitalisierung, jetzt packen sie die Dinge an“, sagte Finanzvorstand Jochen Ruetz vor Analysten und Investoren in Frankfurt. Dies liege vor allem daran, dass Bankkunden ihre Finanzgeschäfte vermehrt am Smartphone oder über den Computer abwickeln wollen. Dementsprechend müssten die Finanzinstitute ihre Angebote modifizieren. Neben der Digitalisierung kommt GFT Technologies auch eine zunehmende Regulierung der Banken seitens der Bankenaufseher entgegen. Die neuen Vorschriften müssen vor allem im IT-Bereich umgesetzt werden. Während die Bankenbranche vielerorts Personal abbaut, werden Investitionen in die Informationstechnologie hochgefahren. Bis 2019 soll der Markt für IT-Dienstleistungen jährlich um etwa 5 Prozent auf 215 Mrd. Dollar wachsen.
Im laufenden Jahr wird das Ergebnis vor allem durch den Brexit belastet. Da GFT Technologies mit Investmentbanken in New York und London Geschäfte betreibt, war der Ausgang des Referendums im Juni dieses Jahres keine gute Kunde. Nach der Abwertung beim britischen Pfund sprach das Unternehmen eine Gewinnwarnung aus, was der Aktie massiv zusetzte. Überhaupt präsentiert sich das Papier in diesem Jahr sehr enttäuschend. Auf 12-Monats-Sicht büßte die Aktie knapp 40 Prozent ein.
Während der Umsatz in diesem Jahr um 10 Prozent auf rund 420 Mio. Euro zulegen soll, geht das Analysehaus M.M. Warburg von einer operativen Marge von 11 Prozent aus. Laut Ruetz ist die Delle beim operativen Ergebnis einem „einmaligen Effekt“ geschuldet. Für die kommenden beiden Jahre rechnen Analysten mit Gewinnzuwächsen im zweistelligen Prozentbereich (2017: 14% und 2018: 12%).
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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse