Bescherung für Anleger
Liebe Leser,
vor Weihnachten heißt es für viele Menschen klotzen statt kleckern. Wird auch das ganze Jahr auf den Cent nach dem Komma geschaut oder lieber beim Discounter als beim Supermarkt an der Ecke eingekauft – steht das Fest der Feste bevor, ist alles anders. Wenn es um die Liebsten geht, ist das Beste vom Besten oft gerade gut genug. Oder drücken Sie vor den Feiertagen nicht auf mal ein Auge zu, wenn es darum geht, schöne Geschenke zu finden? Unternehmen wie LVMH profitieren zur Weihnachtszeit von unser aller Großzügigkeit: Ob edle Getränke oder schicke Accessoires – LVMH hat alles, womit aufmerksame Schenker in der Weihnachtszeit punkten können. Die LVMH-Gruppe (Louis Vuitton Moét Hennessy), weltgrößter Luxusgüter-Konzern, produziert und vertreibt Weine & Spirituosen (Hennessy, Pommery), Mode- & Lederwaren (Louis Vuitton, Kenzo, Givenchy), Parfüms & Kosmetika (Dior, Guerlain), Schmuck & Uhren (TAG Heuer, Bulgari).
Sattes Wachstum bei Uhren und Juwelen
Über ausgesuchte Boutiquen, Shops und Einzelhandelsketten (Sephora, Le Bon Marche) werden weitere Haute-Couture-Artikel angeboten. Der Markt für Luxusgüter bleibt vor allem in Asien angespannt. Davon kann sich auch Branchenprimus LVMH nicht abkoppeln. Trotzdem konnte der Umsatz im 1. Quartal um 3,6% auf 8,6 Mrd € gesteigert werden. Zum Gewinn wurde keine Angabe gemacht. Überraschenderweise stagnierte der Umsatz in der wichtigsten Sparte, dem Verkauf von Kleidung und Lederwaren, die 15 starke Marken wie Louis Vuitton und Christian Dior vereint. Eine Preiserhöhung im vergangenen Jahr führte zu geringeren Absatzzahlen. Die anderen Bereiche konnten jedoch allesamt zulegen. Besonders dynamisch entwickelte sich das Uhren- und Juweliergeschäft. Viele andere Konzerne berichteten in diesem Bereich zuletzt über Absatzprobleme.
Investitionen werden sich auszahlen!
LVMH konnte neue Marktanteile gewinnen und erzielte ein Umsatzwachstum um 7% auf 774 Mio €. Regional betrachtet lieferte vor allem der asiatische Markt weiterhin durchwachsene Ergebnisse ab. Lediglich in Japan lief das Geschäft rund. Wachstum kommt hingegen aus den USA und aus Europa. Der französische Heimatmarkt bildet allerdings eine Ausnahme, da aufgrund der Terroranschläge viel weniger Touristen nach Frankreich kommen. Möglicherweise kann die Fußball-EM für neuen Schwung sorgen. LVMH setzt auf die Strahlkraft der Marken und lässt sich die Pflege des Images einiges kosten. 2015 sind die Marketing-Ausgaben für die rund 70 Marken noch einmal kräftig gestiegen und betrugen 13,8 Mrd €. Die Investitionen werden sich auszahlen. Wir erwarten in den kommenden 6 bis 12 Monaten eine überdurchschnittliche Kursentwicklung. Die Aktie ist sehr interessant! Greifen Sie zu!
Onlinehändler werden uns den Hals umdrehen …
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Ein Gastbeitrag von Jens Gravenkötter.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse