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     1742  0 Kommentare 10 irre Fakten dazu, wie Amazon.com über die Feiertage abgesahnt hat

    Schon Tage vor Weihnachten war klar, dass die intelligenten Lautsprecher von Amazon.com (WKN:906866), die per Stimme bedient werden, ein echter Renner sein würden. Die von künstlicher Intelligenz betriebenen Geräte waren schon eine Woche vor Weihnachten laut Homepage „wegen großer Nachfrage“ nicht mehr im Sortiment, wie es in einer Mitteilung hieß. Jetzt, wo die Feiertage vorbei sind, kann Amazon endlich genaue Zahlen vorlegen, die belegen, wie begehrt das Gerät tatsächlich war, bzw. wie erfolgreich Amazon zum Jahresende war.

    Die Echo-Lautsprecher sowie die kleinere Variante Echo Dot, die beide von Alexa betrieben werden, der Künstlichen Intelligenz von Amazon, haben beide dieses Jahr alles andere überragt. Aber das ist nicht alles. Sehen wir doch mal in 10 interessanten Fakten nach, wie großartig genau Amazon die letzten Tage hingelegt hat.

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    1 Die Lautsprecher Echo und Echo Dot waren einfach ratzfatz vergriffen, und das, obwohl Amazon, wie es in einer Mitteilung heißt, alles versucht hat, die Produktion auf Hochtouren laufen zu lassen.

    2 Die Bestellungen für Echo sind nach wie vor hoch. Derzeit heißt es auf der Website, dass die schwarze Ausführung erst wieder am 26. Januar, die weiße erst wieder am 20. Januar erhältlich sein wird.

    3 Gegenüber dem Vorjahr ist die Nachfrage nach dem Echo 900 % gestiegen.

    4 Dieses Jahr wurden „Millionen“ von mit Alexa ausgestatteten Geräten verkauft, hieß es in einer Pressemitteilung vom vergangenen Dienstag. Leider gab das Unternehmen keine genauere Zahl an.

    5 Weltweit wurden mehr als eine Milliarde Prime-Artikel versandt.

    6 Nie war die Zahl der Prime-Mitglieder höher.

    7 Mehr als 72 % der Einkäufe wurden über Mobilgeräte getätigt. Letztes Jahr waren es nur 70 %.

    8 Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl der Käufe über die eigene App 56 %. Das ist nochmal richtig gutes Wachstum im Vergleich zum Vorjahr, das wiederum über 100 % über dem damaligen Vorjahreszeitraum lag.

    9 An Cyber Monday haben Amazons Kunden durchschnittlich 46 Elektrogeräte pro Sekunde bestellt, im Vorjahr lag die Zahl bei nur 33.

    10 Prime Now, über das in einigen Städten Lieferungen innerhalb einer oder zwei Stunden möglich ist, hat ebenfalls gut performt. Es hieß, dass die Bestellungen 300 % gestiegen seien.

    Das sind sehr interessante und beeindruckende Fakten zu Amazons wichtigster Zeit des Jahres, die laut Unternehmen am 1. November beginnt. Diese Zahlen muten gut an für die Ergebnisse des Q4. Als Amazon die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt hat, sagte dass Management, dass man für das Q4 Umsätze von zwischen 42 Milliarden und 45,5 Milliarden Dollar erwartet. Das wäre ein Wachstum von 17 bzw. 27 % gegenüber dem Vorjahr. Wenn man bedenkt, dass die Zahlen vom Q3 schon 29 % gegenüber dem Vorjahr lagen, kann man als Anleger vorsichtig hoffen, dass die Zahlen für das Q4 dann am oberen Ende der Erwartungen liegen werden.

    Als Anleger darf man also auf die Quartalszahlen gespannt sein – die Zahlen dafür werden wohl Ende Januar bekannt gegeben.

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    The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Amazon.com. Dieser Artikel von Daniel Sparks erschien am 28.12.2016 auf Fool.com. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
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