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    Deutsche Bank  962  0 Kommentare
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    Schon wieder aufatmen!

    Liebe Leser,

    letzte Woche sorgten die Nachrichten zur Deutschen Bank erneut für einiges Aufsehen, denn die Deutsche Bank hat wohl eine derartige Bandbreite an ungelösten Rechtsstreitigkeiten wie keine andere Bank der Welt. Erst kurz vor Weihnachten konnten die Frankfurter einen umfangreichen Rechtsstreit beilegen, bei dem es um unregelmäßige Hypothekengeschäfte ging, in welche die Bank verstrickt war. Eine Strafzahlung von 7,2 Milliarden Euro im Gegensatz zu den vorher gestellten Forderungen von 14 Milliarden Euro war dabei recht mild. Nun wurde bereits ein weiterer Fall zu den Akten gelegt. Die wichtigsten Nachrichten, die letzte Woche die Deutsche Bank und deren Kurse bewegt haben waren folgende:

    • Diesmal sind es Steuerhinterziehungen! Die Generalstaatsanwaltschaft von Manhattan hatte mitgeteilt, dass nun ein weiterer juristischer Nebenkriegsschauplatz den Akten zugeführt werden kann, denn die Deutsche Bank werde 95 Millionen US-Dollar entrichten, um jenen Konflikt in beiderseitigem Interesse zu lösen. Das ist, anstelle der vorher diskutierten Strafsumme von 190 Millionen US-Dollar, ja noch ein Pappenstiel. Die Deutsche Bank soll im Jahre 2000 über diverse Scheingesellschaften Steuern in zweistelliger Millionenhöhe hinterzogen haben.
    • Glimpflicher Ausgang! Die erreichte Einigung ist durchaus eine weitere befreiende Nachricht für die Deutsche Bank und deren Anleger, die schließlich nach dem historischen Aktieneinbruch und der Skandale des letzten Jahres zu recht sehr skeptisch waren. Stellt sich nur die Frage, wie lange das gut geht.

    Immerhin hatte die Börse am Donnerstag positiv auf die jüngste Meldung reagiert und die Aktie hatte um 2,49 Prozent steigen können.

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    Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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