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    Deutsche Bank & Commerzbank  666  0 Kommentare
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    Explosive Klage in Sicht!

    Liebe Leser,

    letzte Woche beschäftigten die Nachrichten zur Deutschen Bank und zur Commerzbank die Gemüter der Anleger, denn ein bekannter US-Anwalt will die beiden deutschen Bankenkonzerne auf Schadensersatz verklagen. Die Deutsche Bank, Commerzbank und Sparkassen, so der Vorwurf, hätten jahrelang Kartellabsprachen getroffen, um die Gebühren beim Bezahlen mit EC-Karte künstlich hoch zuhalten. Entspricht dies den Tatsachen?

    • So sieht die Klage aus! Der Anwalt Michael Hausfeld hat im vergangenen Jahr viele VW-Kunden im Zuge einer Sammelklage gegen den Wolfsburger Konzern vertreten, bei der es um Regressansprüche aus der Diesel-Affäre ging. Und auch bei der neuen Klage geht es um sehr hohe Beträge, denn die Deutsche Bank, die Commerzbank und die Sparkassen hätten jahrelang Kartellabsprachen getroffen, um die Gebühren beim Bezahlen mit EC-Karte künstlich hoch zuhalten.
    • Gar nicht so weit hergeholt! Es könnte tatsächlich ein Körnchen Wahrheit hinter den Anschuldigungen stecken, denn nachdem im Jahr 2014 alle Einzelhändler ihre jeweiligen Gebühren selbstständig mit den Kreditinstituten aushandeln durften, schrumpfte der Gebührensatz um durchschnittlich 40 Prozent.
    • Mächtige Gegner! An der Klage beteiligen sich etliche renommierte Handelshäuser und Mineralölkonzerne und da hier eindeutig Big Money Moneyviert ist, haben diese Kläger auch einen langen Atem und können der Deutschen Bank und Commerzbank langfristig schaden.
    • Der Hintergrund! Im Jahr 2015 betrug der Warenumsatz, der mit EC-Karte bezahlt wurde, rund 100 Mrd. Euro. Fiele dafür wie in früheren Jahren ein Gebührensatz von 0,3 % für die Banken an, dann sprechen wir von 300 Mio. Euro. 40 % davon ergeben dann 120 Mio. Euro. Auf zehn Jahre gerechnet kommen wir zu einem Betrag von 1,2 Mrd. Euro. Wohlgemerkt plus Zinsen und Aufschlag wegen Verstoßes gegen das Wettbewerbsrecht.

    Wird die Klage zugelassen und im Sinne der Anklage geurteilt? Wir werden sehen ob hier weitere Milliardenforderungen auf die deutsche Bankenbranche zukommen. Wir bleiben für Sie am Ball.

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    Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Deutsche Bank & Commerzbank Explosive Klage in Sicht! Liebe Leser, letzte Woche beschäftigten die Nachrichten zur Deutschen Bank und zur Commerzbank die Gemüter der Anleger, denn ein bekannter US-Anwalt will die beiden deutschen Bankenkonzerne auf Schadensersatz verklagen. Die Deutsche Bank, …

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