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    Hugo Boss  307  0 Kommentare
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    Ist eine Neueinschätzung des Modekonzerns erforderlich?

    Lieber Leser,

    der einst gefeierte Börsenstar hat seit dem Frühjahr 2015 Probleme: Das Geschäft des Modekonzerns Hugo Boss war in Asien und China stark eingebrochen. Und auch in den USA lief es nicht sonderlich gut für die Gesellschaft.

    Die Aktionäre bekamen den völlig unerwarteten Gegenwind ebenfalls zu spüren: Vom Allzeithoch bei 120,40 Euro im April 2015 hatte sich der Kurs auf 46,00 Euro am 6. Juli annähernd gedrittelt (-62%).

    Zum Wochenauftakt wird der seither zu beobachtende Aufwärtstrend durch vorläufige Zahlen untermauert: So ist der Umsatzrückgang in 2016 mit -2% noch als außerordentlich glimpflich zu bewerten. Beim Ergebnis erwartet Hugo Boss ein Erreichen der oberen Marke des im Vorjahr prognostizierten Rückgangs in Höhe von -17% bis -23% beim EBIT.

    Hugo Boss_170116

    Auch charttechnisch haben sich die Perspektiven für den Modekonzern spürbar aufgehellt. Der Relative Stärke Index (RSI) ist bekannt für seine frühen Signale. Beim Blick auf den Chart sehen Sie:

    Der langfristige Trend seit 2011 ist beim Indikator für Trend-Intensität zwar weiterhin abwärts gerichtet und intakt. Der mittelfristige Abwärtstrend seit Anfang 2015 (gestrichelte rote Linie) wurde indes schon im Oktober nach oben verlassen.

    Der 14-Monats-RSI ist seiner Frühindikatorfunktion also einmal mehr gerecht geworden: Denn am Kursverlauf ist eine Wende zum Besseren bestenfalls an der „runden“ Bodenbildung abzulesen. Ein deutliches Signal im Kurs würde bei Überwindung des Widerstands um 62 Euro generiert.

    An diese Marke hat sich die Hugo Boss-Aktie mit dem Kurssprung von mehr als +8% zum Wochenauftakt schon einmal deutlich angenähert.

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    Ein Gastbeitrag von Andreas Sommer.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Hugo Boss Ist eine Neueinschätzung des Modekonzerns erforderlich? Lieber Leser, der einst gefeierte Börsenstar hat seit dem Frühjahr 2015 Probleme: Das Geschäft des Modekonzerns Hugo Boss war in Asien und China stark eingebrochen. Und auch in den USA lief es nicht sonderlich gut für die Gesellschaft. Die …

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