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    Trump-Euphorie – ein Schuss in den Ofen?

    Liebe Leser,

    die Situation vieler ausländischer sowie inländischer Konzerne in den USA ist maßgeblich abhängig von den Entscheidungen der kommenden US-Exekutive. Hierzu zählt auch der Münchner Versicherungsriese Allianz. In einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung nahm Oliver Bäte, Konzernboss bei der Allianz, zur Situation in den USA Stellung und erklärte, warum man der Wahl Trumps auch Positives abgewinnen kann.

    Moderater Optimismus für das US-Geschäft

    So sei die Erwartungshaltung gegenüber dem designierten Präsidenten von Optimismus geprägt. Als Gründe für die Zuversichtlichkeit nannte Bäte die von Trump im Wahlkampf forcierten Steuersenkungen für Unternehmen. Zusätzlich positiv dürften sich der starke Dollar sowie die Entlastungen der Aufsichtsverordnungen auswirken.

    Zur anderen Seite der Medaille äußerte sich Bäte allerdings zurückhaltender. So müsse man abwarten, „was es mit dem Protektionismus und anderen Themen auf sich hat“. Der Protektionismus bezeichnet Maßnahmen in Form von Handelshemmnissen, welche eine Stärkung des inländischen Marktes zum Ziel haben. Trump machte im Wahlkampf überdeutlich klar, dass der Schutz der heimischen Volkswirtschaft ganz oben auf seiner Prioritätenliste stehe. So wäre beispielsweise eine Erhöhung der Zölle denkbar.

    Interesse für Zukauf steht im Raum

    Der Konzernchef kündigte außerdem an, dass der Versicherer in den USA prinzipiell bereit ist, Zukäufe in Form von Firmenübernahmen zu tätigen. Bäte umschrieb das Vorhaben mit den Worten: „Dabei liegt der Fokus auf der Sachversicherung und auch auf Vermögensverwaltung und Kreditversicherung“. Das gewünschte Unternehmen solle eine „saubere Bilanz“ vorweisen, bezahlbar sein sowie eine gewisse Firmengröße mitbringen.

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    Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Allianz Trump-Euphorie – ein Schuss in den Ofen? Liebe Leser, die Situation vieler ausländischer sowie inländischer Konzerne in den USA ist maßgeblich abhängig von den Entscheidungen der kommenden US-Exekutive. Hierzu zählt auch der Münchner Versicherungsriese Allianz. In einem Gespräch mit …

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